Jefferson Winter - ein Serienkiller-Jäger

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lucyca Avatar

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Schon der Prolog ist speziell. Winters Vater, ein Serienkiller, wir durch die Todesspritze hingerichtet. Sein letzter Blick sowie seine letzten lautlosen Worte sind an seinen Sohn Jefferson gerichtet "Du bist wie ich".
Winter, ein ehemaliger FBI-Profiler jagt leidenschaftlich Serienkiller auf der ganzen Welt. Seine Hilfe sowie sein Rat ist in vielen Ländern gefragt. Sein neuester Fall beginnt in London, wo er von Det. Insp. Mark Hatcher um Hilfe gebeten wird. An und für sich mag Winter London in der kalten Jahreszeit überhaupt nicht. Er ist ein Sonnenkind, das viel Wärme vorzieht. Trotzdem dieser Fall reizt ihn absolut. Und so begiebt er sich zusammen mit Hatcher auf die Spur nach einem besonders perfiden Serienmörder. Seine Opfer sind Frauen, die er auf sehr spezielle Art quält und tötet. Bei seinem letzten Opfer, Patricia Maynard das 4. Opfer fiel ihm ein besondere Art von Töten ein, Lobotomie, tot und doch nicht tot.
Rachel Morris ist seit 6 Jahren verheiratet. In ihrer Ehe fühlt sie sich immer mehr vernachlässigt. Im Internet sucht sie einen Mann, den sie auch findet. Sie vereinbaren in einer Bar ein erstes Treffen. Schick angezogen und voller Erwartung macht sie sich auf den Weg. Nach einer längeren Wartezeit verlässt sie enttäuscht und frustriert das Lokal. Kurze Zeit später hört sie hinter sich eine männliche Stimme, die sie ruft. Beim näherkommen bemerkt sie, dass es ihr Bekannter aus dem Internet ist. Tesla, wie er sich im Chat nennt, entschuldigt sich ausführlich für ein verspätetes Kommen und lädt Rachel zu einem Dinner ein. Spontan sagt sie zu und steigt in sein Sportauto. Kaum sitzt sie darin, wird sie mit einer Spritze ins Bein ausser Gefecht gesetzt. Der Serienkiller hat ein neues Opfer gefunden.
Gelingt es Winter und Hatcher, Rachel aus den Fängen des Täters zu retten? Dies ist eine der Fragen, die ich zu diesem Buch habe. Die Leseprobe liest sich spannend und ich hoffe, es geht in etwa in diesem Stil weiter.