Jefferson Winter ist Profiler und spezialisiert auf Serienmörder; dieses Interesse ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass sein Vater selbst ein brutaler Serienmörder war. Für seinen neuesten Fall ist Winter nach England gekommen: vier Frauen wurden bereits entführt und dann völlig verwirrt wieder aufgefunden, nachdem ihnen ein Teil des Gehirn entfernt wurde. In der Leseprobe laufen zwei Handlungsstränge parallel: In einem Handlungsstrang werden die Ermittlungen des Profilers beschrieben, während im anderen Handlungsstrang eine junge Frau das nächste Opfer des Psychopathen zu werden scheint. Die Leseprobe ist sehr spannend und hat definitiv meine Neugier an „Broken Dolls“ geweckt. Besonders interessant finde ich, dass man einen Einblick in die Arbeitsweise eines Profilers bekommt. Jefferson Winter ist als Sohn eines Serienmörders, der Angst davor hat, so wie sein Vater zu werden eine ungewöhnliche Hauptfigur.