Wird er sein wie sein Vater?

„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ – so ein allseits bekanntes Sprichwort.

Meistens in eher freundlichen Zusammenhängen benutzt, ist es in diesem Roman ganz anders. Hier ist dieser Satz der rote Faden durch den Roman, allerdings mit einem Fragezeichen versehen.
Jefferson Winter ist Profiler und in dieser Funktion wird er zu den Ermittlungen einer Mordserie nach London gerufen. Vier Frauen hatte der Mörder bereits in seiner Gewalt, sein fünftes Opfer sucht er gerade …. Und so beginnt der eigentlich übliche Wettstreit zwischen Gut und Böse, zwischen Täter und Profiler.
Hier nur mit dem Unterschied, dass Winter in all seinen beruflichen Aufgaben immer auch damit konfrontiert ist, der Sohn eines berüchtigten amerikanischen Serienmörders ist. Den Vollzug der Todesstrafe an seinem Vater erlebt Winter gemeinsam mit uns Lesern als Prolog dieses Thrillers – und das Vermächtnis seines Vater auf der Liege in der Todeszelle lautet: Du bist wie ich!

Eine spannende Ausgangssituation, die sicher im Verlauf der Geschichte manch überraschende Wendung schaffen wird.