Ein brutaler Killer der seinen Opfern die Seelen durch eine Lobotomie raubt. Bei der Lobotomie fährt der Durchführende mit einem nadelähnlichen Gegenstand durch die Augenhöhle ins Gehirn und zerstört die Nervenbahnen zwischen Thalamus und Frontallappen. Das Opfer lebt, aber kann nicht mehr sprechen, sich bewegen oder denken. Für Profiler Jefferson Winter ist es etwas ganz Neues die Opfer nicht auf dem Seziertisch vorzufinden und er steckt all seine Kraft in den Fall, der sich immer mehr zuspitzt. Eine junge Frau befindet sich in den Händen des Täters, der sie aufs schlimmste manipuliert, foltert und zerstört. Aus lebensfrohen Frauen macht er 'kaputte Puppen'.
Auf der Rückseite des Buches steht 'Eine Tat, grausamer als jeder Mord.'. Eine Aussage die mich hellhörig gemacht hat und Grund für mich war das Buch zu lesen. Schlussendlich stimme ich dem zu. Eine Lobotomie ist etwas grausames, sowohl für Opfer als auch Angehörige.
Jefferson Winter. Was ist ein guter Thriller mit lahmen Ermittler? Hier haben wir einen genialen Profiler, der ein sehr gutes Selbstvertrauen, eine Portion Humor und einen Serienkiller als Vater vorzuweisen hat. Eine hervorragende Mischung die einen hoch interessanten Protagonisten ergeben, den man nicht gleich nach dem ersten Band in und auswendig kennt. Er hat mich durch seine Spontanität und Gerissenheit überrascht und begeistert. Sein gesundes 'Ich-bin-gut-und-weiß-das-Selbstvertrauen' dass ich eigentlich gar nicht mag, wirkt bei ihm sympatisch und einfach nur passend.
Die Idee zum Plot fand ich richtig gut, obwohl ich kurz mal den Verdachte hatte dass es langweilig sein könnte aber das Buch lässt den Leser nicht zur Ruhe kommen und Langeweile gibt es nicht. Im Gegenteil, dass Buch ist flüssig, wendungsreich und sehr spannend geschrieben. Besonders eine Wendung hat mich so geschockt und ich muss ein großes Lob an den Autor aussprechen. Er schafft es nicht nur das Opfer sondern auch den Leser aufs Schlimmste zu manipulieren. Einfach unglaublich! Dieses große WUMM! hat mir das Blut in den Adern gefrieren lassen und ich war so baff. Allein schon wegen diesem einen Moment hätte ich das Buch empfohlen. Aber auch der Rest ist absolut genial und LESENSWERT!
Fazit: Das Buch hat mich mehrmals wirklich absolut begeistert, einfach weil es die Extreme sprengt und etwas Neues hervorbringt. Die Ermittlungen waren spannend geschrieben und dann kam auch noch die sowohl brilliante als auch grausame Gefangenhaltung vom Opfer Rachel. Ein Thriller der mir Gänsehaut bereitet hat und einen Sonderplatz in meinem Regal verdient. Von Jefferson Winter will ich MEHR!
Auf der Rückseite des Buches steht 'Eine Tat, grausamer als jeder Mord.'. Eine Aussage die mich hellhörig gemacht hat und Grund für mich war das Buch zu lesen. Schlussendlich stimme ich dem zu. Eine Lobotomie ist etwas grausames, sowohl für Opfer als auch Angehörige.
Jefferson Winter. Was ist ein guter Thriller mit lahmen Ermittler? Hier haben wir einen genialen Profiler, der ein sehr gutes Selbstvertrauen, eine Portion Humor und einen Serienkiller als Vater vorzuweisen hat. Eine hervorragende Mischung die einen hoch interessanten Protagonisten ergeben, den man nicht gleich nach dem ersten Band in und auswendig kennt. Er hat mich durch seine Spontanität und Gerissenheit überrascht und begeistert. Sein gesundes 'Ich-bin-gut-und-weiß-das-Selbstvertrauen' dass ich eigentlich gar nicht mag, wirkt bei ihm sympatisch und einfach nur passend.
Die Idee zum Plot fand ich richtig gut, obwohl ich kurz mal den Verdachte hatte dass es langweilig sein könnte aber das Buch lässt den Leser nicht zur Ruhe kommen und Langeweile gibt es nicht. Im Gegenteil, dass Buch ist flüssig, wendungsreich und sehr spannend geschrieben. Besonders eine Wendung hat mich so geschockt und ich muss ein großes Lob an den Autor aussprechen. Er schafft es nicht nur das Opfer sondern auch den Leser aufs Schlimmste zu manipulieren. Einfach unglaublich! Dieses große WUMM! hat mir das Blut in den Adern gefrieren lassen und ich war so baff. Allein schon wegen diesem einen Moment hätte ich das Buch empfohlen. Aber auch der Rest ist absolut genial und LESENSWERT!
Fazit: Das Buch hat mich mehrmals wirklich absolut begeistert, einfach weil es die Extreme sprengt und etwas Neues hervorbringt. Die Ermittlungen waren spannend geschrieben und dann kam auch noch die sowohl brilliante als auch grausame Gefangenhaltung vom Opfer Rachel. Ein Thriller der mir Gänsehaut bereitet hat und einen Sonderplatz in meinem Regal verdient. Von Jefferson Winter will ich MEHR!