Jefferson Winter ist ein selbständig arbeitender Profiler, der sich auf die Ergreifung der skrupellosesten Serienmörder spezialisiert hat. Als ex FBI-Agent hat er dafür die perfekte Ausbildung genossen und als Sohn eines Serienmörders ist er in der Lage, sich in die dunklen Gedanken der Täter hineinzuversetzen. Dazu ist er überdurchschnittlich intelligent.
Vier Frauen sind bisher entführt worden. Sie wurden monatelang gefangen gehalten, gefoltert und schließlich durch eine Lobotomie, bei der Teile des Gehirns zerstört werden, ihrer Seele beraubt. Die Frauen leben noch, sind aber nur noch wesenlose Hüllen, die sich an nichts erinnern können, nicht reden, essen, fühlen können und auf permanente Hilfe angewiesen sind. Nun wird eine fünfte Frau vermisst. Die Zeit drängt und Jefferson Winter wird als Berater zu dem Fall hinzugezogen. Auf nicht immer ganz legalen Wegen versucht er, sich, zusammen mit seiner Partnerin Detective Templeton, der Lösung des Falles zu nähern. Seine Gedankengänge werden erklärt und sind daher für den Leser meist nachvollziehbar. Manche jedoch kommen "wie aus heiterem Himmel", als hätte Jefferson Winter leicht hellseherische Fähigkeiten. Der Spannung bringt das jedoch keinen Abbruch.
Der Schreibstil ist in sich flüssig und der Spannungsbogen ist gut aufgebaut. Die Handlung ist rasant und mit überraschenden Wendungen, so dass es mir als Leser schwer fiel, das Buch aus der Hand zu legen. Allein das Ende hat mich nicht ganz überzeugt. Es war zwar spannend, doch die Erklärung des "warum und wieso" war ein wenig lasch. Da hätte es etwas tiefgründiger sein dürfen.
Winter und Templeton als Duo haben gut harmoniert und mir super gefallen. Winter ist zwar ein exzentrischer Typ aber trotzdem sympatisch. Ich hoffe, dass es sich hierbei um den Auftakt zu einer Serie handelt, so dass wir noch einiges mehr von ihm lesen werden. Er hat auf jeden Fall Potenzial!
Das Cover finde ich auch dem Buchinhalt sehr angemessen und überzeugend.
Vier Frauen sind bisher entführt worden. Sie wurden monatelang gefangen gehalten, gefoltert und schließlich durch eine Lobotomie, bei der Teile des Gehirns zerstört werden, ihrer Seele beraubt. Die Frauen leben noch, sind aber nur noch wesenlose Hüllen, die sich an nichts erinnern können, nicht reden, essen, fühlen können und auf permanente Hilfe angewiesen sind. Nun wird eine fünfte Frau vermisst. Die Zeit drängt und Jefferson Winter wird als Berater zu dem Fall hinzugezogen. Auf nicht immer ganz legalen Wegen versucht er, sich, zusammen mit seiner Partnerin Detective Templeton, der Lösung des Falles zu nähern. Seine Gedankengänge werden erklärt und sind daher für den Leser meist nachvollziehbar. Manche jedoch kommen "wie aus heiterem Himmel", als hätte Jefferson Winter leicht hellseherische Fähigkeiten. Der Spannung bringt das jedoch keinen Abbruch.
Der Schreibstil ist in sich flüssig und der Spannungsbogen ist gut aufgebaut. Die Handlung ist rasant und mit überraschenden Wendungen, so dass es mir als Leser schwer fiel, das Buch aus der Hand zu legen. Allein das Ende hat mich nicht ganz überzeugt. Es war zwar spannend, doch die Erklärung des "warum und wieso" war ein wenig lasch. Da hätte es etwas tiefgründiger sein dürfen.
Winter und Templeton als Duo haben gut harmoniert und mir super gefallen. Winter ist zwar ein exzentrischer Typ aber trotzdem sympatisch. Ich hoffe, dass es sich hierbei um den Auftakt zu einer Serie handelt, so dass wir noch einiges mehr von ihm lesen werden. Er hat auf jeden Fall Potenzial!
Das Cover finde ich auch dem Buchinhalt sehr angemessen und überzeugend.