Inhalt:
Profiler Jefferson Winter, ehemaliger FBI-Agent, wird nach London gerufen. Als Sohn eines verurteilten Serienmörders kann er sich besonders gut in die sadistischen Serienmörder hinein versetzen. In London treibt ein brutaler Serientäter sein Unwesen. Vier Frauen sind ihm schon zum Opfer gefallen. Misshandelt, gefoltert und anschließend einer Lobotomie unterzogen fristen sie nun ein Dasein als kaputte Puppen. Ihrer Seele beraubt, kommt einem der Gedanke, ob nicht der Tod gnädiger gewesen wäre. Als die fünfte Frau verschwindet, wird die Zeit langsam knapp, um ihr das gleiche schreckliche Schicksal zu ersparen. Mit den englischen Polizisten Hatcher und Templeton setzt er alles daran, um den Täter zu schnappen, egal zu welchem Preis. Für Jefferson Winter zählt nur das Ergebnis. Aber wird ihm auch diesmal sein brillanter Verstand helfen das fünfte Opfer rechtzeitig zu befreien?
Das Cover hat mich als absoluten Thriller Liebhaber sofort angesprochen. Der blutige Orbitoclast jagt Einem einen Schauer über den Rücken.
Mein Fazit:
Ein gelungener Thriller mit einem kleinen Fehler. Die Charaktere sind sehr gut dargestellt. Der Profiler Jefferson Winter ist von Anfang an sehr sympathisch, obwohl er sein Päckchen zu tragen hat. Die englischen Polizisten Hatcher und Templeton haben auch ihre Vorzüge. Die Handlung wird zu einem aus der Sicht von Jefferson erzählt, zu anderem des fünften Opfers. Diese Sichtweise ist nichts für schwache Nerven. Der Leser leidet mit der armen Frau und hofft, dass die Rettung noch rechtzeitig kommt. Es ist ein spannender und flüssig geschriebener Thriller, der zum Schluss eine gravierende Wendung nimmt.
Und jetzt komme ich zu dem kleinen Fehler: Das Ende kam, meiner Meinung, viel zu schnell und war irgendwie unvollständig. Außerdem mag ich es gern, wenn das Buch noch einen Epilog beinhaltet. Aber das ist mein persönlicher Geschmack.
Der Thriller "Broken Dolls" ist das Erstlingswerk von James Carol und ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ein gelungener Thriller!!
© Lilia Kiefer
Profiler Jefferson Winter, ehemaliger FBI-Agent, wird nach London gerufen. Als Sohn eines verurteilten Serienmörders kann er sich besonders gut in die sadistischen Serienmörder hinein versetzen. In London treibt ein brutaler Serientäter sein Unwesen. Vier Frauen sind ihm schon zum Opfer gefallen. Misshandelt, gefoltert und anschließend einer Lobotomie unterzogen fristen sie nun ein Dasein als kaputte Puppen. Ihrer Seele beraubt, kommt einem der Gedanke, ob nicht der Tod gnädiger gewesen wäre. Als die fünfte Frau verschwindet, wird die Zeit langsam knapp, um ihr das gleiche schreckliche Schicksal zu ersparen. Mit den englischen Polizisten Hatcher und Templeton setzt er alles daran, um den Täter zu schnappen, egal zu welchem Preis. Für Jefferson Winter zählt nur das Ergebnis. Aber wird ihm auch diesmal sein brillanter Verstand helfen das fünfte Opfer rechtzeitig zu befreien?
Das Cover hat mich als absoluten Thriller Liebhaber sofort angesprochen. Der blutige Orbitoclast jagt Einem einen Schauer über den Rücken.
Mein Fazit:
Ein gelungener Thriller mit einem kleinen Fehler. Die Charaktere sind sehr gut dargestellt. Der Profiler Jefferson Winter ist von Anfang an sehr sympathisch, obwohl er sein Päckchen zu tragen hat. Die englischen Polizisten Hatcher und Templeton haben auch ihre Vorzüge. Die Handlung wird zu einem aus der Sicht von Jefferson erzählt, zu anderem des fünften Opfers. Diese Sichtweise ist nichts für schwache Nerven. Der Leser leidet mit der armen Frau und hofft, dass die Rettung noch rechtzeitig kommt. Es ist ein spannender und flüssig geschriebener Thriller, der zum Schluss eine gravierende Wendung nimmt.
Und jetzt komme ich zu dem kleinen Fehler: Das Ende kam, meiner Meinung, viel zu schnell und war irgendwie unvollständig. Außerdem mag ich es gern, wenn das Buch noch einen Epilog beinhaltet. Aber das ist mein persönlicher Geschmack.
Der Thriller "Broken Dolls" ist das Erstlingswerk von James Carol und ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ein gelungener Thriller!!
© Lilia Kiefer