Leider offenbart die Leseprobe dieses Brotbackbuchs nicht die Anleitung für das Grundrezept. Erst einmal hört es sich gut an, dass die Brote - nach diesen Rezepten gebacken - bekömmlicher sein sollen als Fabrikbrote vom Bäcker, da sie einen Tag im Teig reifen, ehe sie gebacken werden.
Kein Problem! Allerdings steht kurz erwähnt, dass man diesen Teig eben nicht nur "reifen" lässt, sondern ihn alle 8 Stunden noch irgendwie zwischennehmen muss. Also nicht unbedingt der Stein der Weisen für Berufstätige...
Das heißt: Nach der Arbeit Teig mischen und wegstellen. Bevor man zu Bett geht nochmal den Teig - wie auch immer - bearbeiten. Morgens, ehe man zur Arbeit fährt, das gleiche Procedere wieder, um ihn dann nach der Arbeit backen zu können. Und wie das aussieht, wenn man eine dieser Bearbeitungen vergisst?
Nachteilig finde ich auch, dass kein Roggenbrot gebacken wird, da Roggenbrot eigentlich mein Lieblingsbrot ist.
Insofern vergebe ich an dieser Stelle lediglich 3 Sterne, bin jedoch bereit, gerne mein Glück zu versuchen, da ich seit Jahren mein Brot selbst backe.
Kein Problem! Allerdings steht kurz erwähnt, dass man diesen Teig eben nicht nur "reifen" lässt, sondern ihn alle 8 Stunden noch irgendwie zwischennehmen muss. Also nicht unbedingt der Stein der Weisen für Berufstätige...
Das heißt: Nach der Arbeit Teig mischen und wegstellen. Bevor man zu Bett geht nochmal den Teig - wie auch immer - bearbeiten. Morgens, ehe man zur Arbeit fährt, das gleiche Procedere wieder, um ihn dann nach der Arbeit backen zu können. Und wie das aussieht, wenn man eine dieser Bearbeitungen vergisst?
Nachteilig finde ich auch, dass kein Roggenbrot gebacken wird, da Roggenbrot eigentlich mein Lieblingsbrot ist.
Insofern vergebe ich an dieser Stelle lediglich 3 Sterne, bin jedoch bereit, gerne mein Glück zu versuchen, da ich seit Jahren mein Brot selbst backe.