Kindheit unter Künstlern

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mangobelle Avatar

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Das Buch hat mich von den sechs, die diese Woche zur Auswahl stehen, durch sein Cover bereits am Meisten angesprochen. Zwei Jungen, in Kleidung die schon einige Jahrzehnte nicht mehr modern ist, schauen auf ein Feld. Im Hintergrund sieht man einen Wald in leichten Nebelschwaden. Herrlich :)

Zur Geschichte selbst lässt sich noch nicht viel sagen. Man schreibt das Jahr 1926 Quentin und Julian sind zwei Jungs, die mit ihrer Mutter und deren neuen Partner von London aufs Land ziehen. Beide sind Künstler und so wird das neue Haus sehr schnell speziell gestaltet. Im Nachbarort wohnt die Tante (Schwester der Mutter), die später weltbekannte Schriftstellerin Virginia Wolff.

Ich lese gern Romane aus dieser oder früherer Zeit. Auf den ersten 20 Seiten ist nicht viel passiert, aber viel beschrieben worden. Dabei war es für mich besonders interessant, diese Zeit in den Worten eines Kindes beschrieben zu bekommen.