Lust nach Mehr
Das Buch zieht mich mit seinem abgedroschenen, aber dennoch mitreißenden Schreibstil sofort in die Geschichte.
Die direkte, schnörkellose Sprache wirkt auf den ersten Blick vielleicht klischeehaft, doch genau das macht sie so authentisch. Sie spiegelt den harten Alltag der Figuren wider und bringt die Emotionen ungefiltert rüber. Die Dialoge sind roh und unverblümt, was das Geschehen noch greifbarer macht.
Besonders die Dynamik zwischen den Charakteren hat mich gepackt. Die Loyalität, aber auch die Konflikte innerhalb der “Family” wirken real und lassen mich als Leser in eine Welt eintauchen, die von Zugehörigkeit und Härte geprägt ist. Die Darstellung der Gruppenzugehörigkeit und des Drucks, der auf den Jugendlichen lastet, erinnert mich stark an Bücher von Morton Rhue, die ich ebenfalls sehr schätze. Die Thematik sozialer Außenseiter, Gruppenzwang und Gewalt interessiert mich besonders, weil sie so nah an der Realität ist.
Die direkte, schnörkellose Sprache wirkt auf den ersten Blick vielleicht klischeehaft, doch genau das macht sie so authentisch. Sie spiegelt den harten Alltag der Figuren wider und bringt die Emotionen ungefiltert rüber. Die Dialoge sind roh und unverblümt, was das Geschehen noch greifbarer macht.
Besonders die Dynamik zwischen den Charakteren hat mich gepackt. Die Loyalität, aber auch die Konflikte innerhalb der “Family” wirken real und lassen mich als Leser in eine Welt eintauchen, die von Zugehörigkeit und Härte geprägt ist. Die Darstellung der Gruppenzugehörigkeit und des Drucks, der auf den Jugendlichen lastet, erinnert mich stark an Bücher von Morton Rhue, die ich ebenfalls sehr schätze. Die Thematik sozialer Außenseiter, Gruppenzwang und Gewalt interessiert mich besonders, weil sie so nah an der Realität ist.