Peinlich für den Verlag
Auch wenn der Klappentext suggeriert, es handle sich um einen autobiographischen Roman, der auf dem Handy getippt wurde; auch wenn durch das Alter des Autoren ei Höchstmaß an Authentizität suggeriert wird - selbst dann lässt sich dieses "Werk" kaum lesen und wirkt durch die "jugendliche Sprache" lediglich künstlich und aufgesetzt. Es ist im Grunde peinlich für einen Verlag, dass er seine Autoren, die es wohl kaum besser wissen, nicht vor einer solchen VÖ schützt.