Eine Enttäuschung

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schlemmfuchs Avatar

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Anfangs geht es um eine 25-Jährige die ihre BRCA-1 Diagnose erhält und überlegt eine Mastektomie zu machen um ihr Brustkrebst Risiko erheblich zu reduzieren.
Allerdings flippt sie dann völlig aus und das Buch handelt eigentlich nur noch von Sex und ist meist schon sehr unrealistisch. Der Hauptcharakter wird immer unsympathischer und die Handlung immer unglaubwürdiger. Zudem ist die 25-Jährige Lacey auch noch bei einem Verlag tätig und erhofft sich die Stelle als Redakteurin zu bekommen. Das Stylingthema kommt also auch noch zur Sprache. Ist aber zumeist auch unglücklich dargestellt und auch hier stellt sich Lacey derart dämlich an, dass man gar keine Lust hat weiter zu lesen.
Zum Ende hin wird’s noch mal etwas besser, aber insgesamt ist das Buch eine echte Enttäuschung.
Am Meisten haben mich allerdings die unfassbar vielen Rechtschreibfehler gestört, so etwas habe ich noch nie bei einem Buch erlebt.