Ernst, aber humorvoll!
Lacey erfährt, dass sie aufgrund einer Mutation höchstwahrscheinlich an Brustkrebs erkranken wird. Sie steht nun vor der Entscheidung, dass Risiko einzugehen oder eine Amputation durchführen zu lassen. Gemeinsam mit ihren Freundinnen erstellt sie eine Liste mit Dingen, die sie vor einer möglichen Amputation noch machen will... Welchen Weg wird Lacey wählen? Wird sie am Ende glücklich mit ihrer Entscheidung?
"Nur wer fällt, kann fliegen lernen", das ist die Hauptaussage der Geschichte. Sie zeigt auf, dass man selbst nach großen Schicksalsschlägen sein Leben irgendwie meistern kann. Lacey muss so einiges durchmachen – ihre Mutter starb an Brustkrebs und nun wurde bei ihr eine Mutation festgestellt, die ebenfalls Brustkrebs begünstigt. Auch ihre Bucket List, die sie aufgestellt hat, bringt ihr nicht immer den gewünschten Effekt. Lacey war mir zu Anfang des Buches ein wenig unsympathisch. Sie wird nach ihrem Testergebnis sehr schnell egoistisch und denkt nur noch an sich und wie sie ihre Liste mit „letzten Wünschen vor einer Amputation“ erfüllen kann. Letztendlich kann man ihr Verhalten aber dem Testergebnis zuschreiben. Im Verlauf des Buches wird sie aber auch authentischer und „erwachsener“. Steph, ihre beste Freundin, macht das ganze aber durch ihre herzliche Art wieder wett.
Das Cover passt zu der Geschichte, hat mich aber nicht direkt angesprochen. Aber nach dem Klappentext und der Leseprobe wusste ich, dass ich das Buch lesen möchte. Es handelt sich um ein ernstes Thema, welches zum Nachdenken anregt.
Trotz dieses ernsten Themas wirkt die Schreibweise dennoch leicht und humorvoll. Die Autorin hat auf jeden Fall eine mutmachende Geschichte geschrieben!
Vielen Dank an die dtv Verlagsgesellschaft, die mir das Buch über Vorablesen zur Verfügung gestellt hat. Dies hat meine Meinung nicht beeinflusst.
Fazit:
Anfangs eine etwas anstrengende Hauptprotagonistin, die eine positive Entwicklung durchmacht. Ein erstes Thema, aber dennoch humorvoll!
"Nur wer fällt, kann fliegen lernen", das ist die Hauptaussage der Geschichte. Sie zeigt auf, dass man selbst nach großen Schicksalsschlägen sein Leben irgendwie meistern kann. Lacey muss so einiges durchmachen – ihre Mutter starb an Brustkrebs und nun wurde bei ihr eine Mutation festgestellt, die ebenfalls Brustkrebs begünstigt. Auch ihre Bucket List, die sie aufgestellt hat, bringt ihr nicht immer den gewünschten Effekt. Lacey war mir zu Anfang des Buches ein wenig unsympathisch. Sie wird nach ihrem Testergebnis sehr schnell egoistisch und denkt nur noch an sich und wie sie ihre Liste mit „letzten Wünschen vor einer Amputation“ erfüllen kann. Letztendlich kann man ihr Verhalten aber dem Testergebnis zuschreiben. Im Verlauf des Buches wird sie aber auch authentischer und „erwachsener“. Steph, ihre beste Freundin, macht das ganze aber durch ihre herzliche Art wieder wett.
Das Cover passt zu der Geschichte, hat mich aber nicht direkt angesprochen. Aber nach dem Klappentext und der Leseprobe wusste ich, dass ich das Buch lesen möchte. Es handelt sich um ein ernstes Thema, welches zum Nachdenken anregt.
Trotz dieses ernsten Themas wirkt die Schreibweise dennoch leicht und humorvoll. Die Autorin hat auf jeden Fall eine mutmachende Geschichte geschrieben!
Vielen Dank an die dtv Verlagsgesellschaft, die mir das Buch über Vorablesen zur Verfügung gestellt hat. Dies hat meine Meinung nicht beeinflusst.
Fazit:
Anfangs eine etwas anstrengende Hauptprotagonistin, die eine positive Entwicklung durchmacht. Ein erstes Thema, aber dennoch humorvoll!