Feel-Good-Barbaren
"Bücher und Barbaren" ist die Vorgeschichte zu "Magie und Milchschaum", allerdings habe ich das Originalbuch leider noch nicht gelesen und kann es daher auch nicht mit dem Prequel vergleichen.
Das Cover bringt das vorherrschend Gefühl der Geschichte wunderbar an den Leser. Mir gefällt, dass es gemalt aussieht und man Fern, Viv und Potroast darauf sehen kann und es die gleiche "cozy" Atmosphäre versprüht, die auch die Geschichte beim Lesen verströmt.
Der Schreibstil des Buches ist unglaublich gemütlich zu lesen, aber trotzdem spannend und mitreißend, einfach sehr angenehm. Der Plot des Buches ist eher mit alltäglichen kleinen Problemen gefüllt denn mit epischen fantastischen Abenteuern. Das wiederum wirkt sich auf die Handlung aus, die etwas seichter ausfällt. Es gibt ein kleines Abenteuer, allerdings bin ich geteilt über die Auflösung dessen am Ende. Meines Erachtens hätte es größere Wellen schlagen müssen und das Ende kommt ein wenig zu plötzlich, was allerdings auch wieder zu der Art des Endes passt. Die Handlung ist nicht dramatisch, sondern gemütlich. Ein richtiges Feel-Good-Buch.
Gleich mit dem Prolog wird man in das Gesehen geworfen und ist mittendrin und kann mit Viv, dem Hauptcharakter, mitfühlen. Die Charaktere sind durchweg gut geschrieben und sehr sympathisch, außer vielleicht die Anführerin der Wächter, aber das ist Vivs Blickwinkel, durch deren Augen wir sie sehen, der sie am Anfang etwas unsympathisch scheinen lässt. Ich kann mir die kleine Stadt Murk lebhaft vorstellen, kann den Barsch und die Bäckerei vor meinen Augen sehen und würde auch gerne einmal Ferns Buchladen betreten (aber vielleicht erst nach der Renovierung). Ich finde es schade, dass ich die ganzen Charaktere, die ein bisschen zu Freunden geworden sind, über die Zeit in der ich das Buch las, nun zurücklassen muss.
Ich genieße die Welt sehr, allerdings erfährt man für meinen Geschmack viel zu wenig davon. Die Welt dieses Buches bleibt hinter den Charakteren und der seichteren Handlung ein bisschen außen vor, da sie die "kleinen" Leute verständlicherweise nicht im täglichen Geschehen interessiert. Allerdings wäre ich trotzdem neugierig darauf.
Der Epilog verknüpft das Buch stark mit "Magie und Milchschaum" und vielleicht nehme ich das zum Anlass auch das Ausgangsbuch zu lesen.
Das Cover bringt das vorherrschend Gefühl der Geschichte wunderbar an den Leser. Mir gefällt, dass es gemalt aussieht und man Fern, Viv und Potroast darauf sehen kann und es die gleiche "cozy" Atmosphäre versprüht, die auch die Geschichte beim Lesen verströmt.
Der Schreibstil des Buches ist unglaublich gemütlich zu lesen, aber trotzdem spannend und mitreißend, einfach sehr angenehm. Der Plot des Buches ist eher mit alltäglichen kleinen Problemen gefüllt denn mit epischen fantastischen Abenteuern. Das wiederum wirkt sich auf die Handlung aus, die etwas seichter ausfällt. Es gibt ein kleines Abenteuer, allerdings bin ich geteilt über die Auflösung dessen am Ende. Meines Erachtens hätte es größere Wellen schlagen müssen und das Ende kommt ein wenig zu plötzlich, was allerdings auch wieder zu der Art des Endes passt. Die Handlung ist nicht dramatisch, sondern gemütlich. Ein richtiges Feel-Good-Buch.
Gleich mit dem Prolog wird man in das Gesehen geworfen und ist mittendrin und kann mit Viv, dem Hauptcharakter, mitfühlen. Die Charaktere sind durchweg gut geschrieben und sehr sympathisch, außer vielleicht die Anführerin der Wächter, aber das ist Vivs Blickwinkel, durch deren Augen wir sie sehen, der sie am Anfang etwas unsympathisch scheinen lässt. Ich kann mir die kleine Stadt Murk lebhaft vorstellen, kann den Barsch und die Bäckerei vor meinen Augen sehen und würde auch gerne einmal Ferns Buchladen betreten (aber vielleicht erst nach der Renovierung). Ich finde es schade, dass ich die ganzen Charaktere, die ein bisschen zu Freunden geworden sind, über die Zeit in der ich das Buch las, nun zurücklassen muss.
Ich genieße die Welt sehr, allerdings erfährt man für meinen Geschmack viel zu wenig davon. Die Welt dieses Buches bleibt hinter den Charakteren und der seichteren Handlung ein bisschen außen vor, da sie die "kleinen" Leute verständlicherweise nicht im täglichen Geschehen interessiert. Allerdings wäre ich trotzdem neugierig darauf.
Der Epilog verknüpft das Buch stark mit "Magie und Milchschaum" und vielleicht nehme ich das zum Anlass auch das Ausgangsbuch zu lesen.