Zum Inhalt: Als Bülent Rambichler in seinen Heimatort abberufen wird, ist er zunächst wenig begeistert - als ihm jedoch klar wird, dass ausgerechnet sein Vater ein wichtiger Tatverdächtiger ist, bleibt ihm offenbar nichts anderes übrig, als sich des Falles anzunehmen...
Auch wenn ich anfänglich ein paar Probleme hatte mit dem Dialekt, in dem einige Teile der Geschichte verfasst sind (auch wenn einige Begriffe unterhalb des Textes erklärt werden), irgendwann ist man doch ganz gefangen in der Geschichte und vor allem prima unterhalten mit den sehr witzigen skurilen Hauptfiguren. Dass ich das erste Buch der Reihe vorher noch nicht gelesen hatte, fiel nicht auf, vielleicht wäre ich mit einigen Figuren vertrauter gewesen aber ansonsten schien es nicht als wenn es auf etwas aufbauen würde. Ob die Autorin nun wirklich besser schreiben als küssen kann, kann ich nicht beurteilen, aber ich fühlte mich auf jeden Fall gut unterhalten.
Auch wenn ich anfänglich ein paar Probleme hatte mit dem Dialekt, in dem einige Teile der Geschichte verfasst sind (auch wenn einige Begriffe unterhalb des Textes erklärt werden), irgendwann ist man doch ganz gefangen in der Geschichte und vor allem prima unterhalten mit den sehr witzigen skurilen Hauptfiguren. Dass ich das erste Buch der Reihe vorher noch nicht gelesen hatte, fiel nicht auf, vielleicht wäre ich mit einigen Figuren vertrauter gewesen aber ansonsten schien es nicht als wenn es auf etwas aufbauen würde. Ob die Autorin nun wirklich besser schreiben als küssen kann, kann ich nicht beurteilen, aber ich fühlte mich auf jeden Fall gut unterhalten.