Wer ist denn hier störrisch?
Ein neuer Provinzkrimi mit Bülent Rambichler.
Ich bin bei Provinzkrimis voreingenommen – ich liebe sie einfach. So auch diesen. Es ist skurril, es ist regional, es gibt Dialekt.
Kommissar Rambichler muss für diesen Fall zurück in die alte Heimat, nach Strunzheim, wo er doch lieber im Büro sitzt und den Tag dort genießt.
Der zweite Bürgermeister wurde ermordet aufgefunden. Unter Verdacht steht hier nun auch noch Rambichler‘s Vater. Dieser hatte Streit mit ihm und natürlich gerade kein Alibi. Ihm bleibt also nichts anderes übrig, als sich mit seiner Kollegin Astrid auf den Weg zu machen. Dabei trifft er auf urige Einwohner und führt ironisch-witzige-skurrile Unterhaltungen.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut zu lesen, sehr amüsant und mit Dialekten gespickt.
Die Charaktere sind einzigartig, kein bisschen oberflächig sondern mit Persönlichkeit.
Man findet keine Grausamkeit, keine Blutrünstigkeit. Der Krimi ist ein eher „Wohlfühl-Krimi“, mit wenig Spannung aber gut zum Miträtseln.
Mir gefällt das Buch sehr gut!
Ich bin bei Provinzkrimis voreingenommen – ich liebe sie einfach. So auch diesen. Es ist skurril, es ist regional, es gibt Dialekt.
Kommissar Rambichler muss für diesen Fall zurück in die alte Heimat, nach Strunzheim, wo er doch lieber im Büro sitzt und den Tag dort genießt.
Der zweite Bürgermeister wurde ermordet aufgefunden. Unter Verdacht steht hier nun auch noch Rambichler‘s Vater. Dieser hatte Streit mit ihm und natürlich gerade kein Alibi. Ihm bleibt also nichts anderes übrig, als sich mit seiner Kollegin Astrid auf den Weg zu machen. Dabei trifft er auf urige Einwohner und führt ironisch-witzige-skurrile Unterhaltungen.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut zu lesen, sehr amüsant und mit Dialekten gespickt.
Die Charaktere sind einzigartig, kein bisschen oberflächig sondern mit Persönlichkeit.
Man findet keine Grausamkeit, keine Blutrünstigkeit. Der Krimi ist ein eher „Wohlfühl-Krimi“, mit wenig Spannung aber gut zum Miträtseln.
Mir gefällt das Buch sehr gut!