Im Prolog lesen wir, wie jemand fliegt und letztendlich auf dem Asphalt aufschlägt.
Er dachte, er habe eine fliegende Sau gesehen, weshalb er auch beschloss, den Mund zu halten. Aus der Dornenhecke befreit, wäre er beinahe vor ein Auto gelaufen und die Insassen pflaumten ihn ordentlich an, zumal er auch noch auf deren Schuhe seinen Magen entleerte. Die beiden 82jährigen Frauen fuhren weiter, als plötzlich ein Hindernis auftauchte: Es lag eine Tote auf der Straße! Bald gab es genug Zuschauer darunter auch Erkan Rambichler, dessen Sohn bei der Kriminalpolizei in Nürnberg arbeitete, was er lautstark verkündete. Und so rief er dessen Chef an, denn sein Sohn müsste das hier doch lösen können, er kannte schließlich die Leute.
Bülent Rambichler widmete sich gerade seiner Hygiene, als seine Sekretärin ihn anrief um ihm zu sagen, dass sie in seinen Heimatort müssten um einen Mord aufzuklären. Obwohl Bülent überhaupt nicht begeistert war, schickte ihn sein Chef nach Strunzheim…
Die Buchbeschreibung
»Allmächt, des is doch die Gelbwurscht-Pflunzn!« Ja, da liegt sie nun, die Gelbwurst-Pflunzn, eigentlich Kerstin und Fleischereifachverkäuferin. Mausetot und nackert. Und einer soll's aufklären: Bülent Rambichler, Kriminaler aus Nürnberg, Sohn eines türkischen Vaters und einer Strunzheimer Mutter, der wenig Lust darauf hat, seine neue Kommandozentrale im elterlichen Gartenschuppen einzurichten. Aber da muss er jetzt durch, der »Büli« - meint auch seine Kollegin Astrid, eine Veganerin im Land der Rostbratwürstel. Gemeinsam fördern sie so einiges zu Tage: Manipulation beim Presssack-Wettbewerb, amouröse Umtriebe des Pfarrers - viele haben Dreck am Stecken, doch wer hat die Gelbwurst-Pflunzn auf dem Gewissen?
Die Leseprobe ließ sich sehr gut lesen. An den Schreibstil muss man sich noch etwas gewöhnen, was auch damit zusammenhängt, dass eben auch Dialekt geschrieben wird. Aber das mag ich eigentlich ganz gerne, und die süddeutschen Dialekte sind mir noch einigermaßen vertraut, wenn’s nicht zu schlimm wird. Auf jeden Fall kommt es mit so vor, als ob es in diesem Buch nicht nur – hoffentlich – Spannung gibt, sondern auch viel zum Lachen. Deshalb würde ich dieses Buch gerne weiterlesen und mich über einen Gewinn freuen.
Er dachte, er habe eine fliegende Sau gesehen, weshalb er auch beschloss, den Mund zu halten. Aus der Dornenhecke befreit, wäre er beinahe vor ein Auto gelaufen und die Insassen pflaumten ihn ordentlich an, zumal er auch noch auf deren Schuhe seinen Magen entleerte. Die beiden 82jährigen Frauen fuhren weiter, als plötzlich ein Hindernis auftauchte: Es lag eine Tote auf der Straße! Bald gab es genug Zuschauer darunter auch Erkan Rambichler, dessen Sohn bei der Kriminalpolizei in Nürnberg arbeitete, was er lautstark verkündete. Und so rief er dessen Chef an, denn sein Sohn müsste das hier doch lösen können, er kannte schließlich die Leute.
Bülent Rambichler widmete sich gerade seiner Hygiene, als seine Sekretärin ihn anrief um ihm zu sagen, dass sie in seinen Heimatort müssten um einen Mord aufzuklären. Obwohl Bülent überhaupt nicht begeistert war, schickte ihn sein Chef nach Strunzheim…
Die Buchbeschreibung
»Allmächt, des is doch die Gelbwurscht-Pflunzn!« Ja, da liegt sie nun, die Gelbwurst-Pflunzn, eigentlich Kerstin und Fleischereifachverkäuferin. Mausetot und nackert. Und einer soll's aufklären: Bülent Rambichler, Kriminaler aus Nürnberg, Sohn eines türkischen Vaters und einer Strunzheimer Mutter, der wenig Lust darauf hat, seine neue Kommandozentrale im elterlichen Gartenschuppen einzurichten. Aber da muss er jetzt durch, der »Büli« - meint auch seine Kollegin Astrid, eine Veganerin im Land der Rostbratwürstel. Gemeinsam fördern sie so einiges zu Tage: Manipulation beim Presssack-Wettbewerb, amouröse Umtriebe des Pfarrers - viele haben Dreck am Stecken, doch wer hat die Gelbwurst-Pflunzn auf dem Gewissen?
Die Leseprobe ließ sich sehr gut lesen. An den Schreibstil muss man sich noch etwas gewöhnen, was auch damit zusammenhängt, dass eben auch Dialekt geschrieben wird. Aber das mag ich eigentlich ganz gerne, und die süddeutschen Dialekte sind mir noch einigermaßen vertraut, wenn’s nicht zu schlimm wird. Auf jeden Fall kommt es mit so vor, als ob es in diesem Buch nicht nur – hoffentlich – Spannung gibt, sondern auch viel zum Lachen. Deshalb würde ich dieses Buch gerne weiterlesen und mich über einen Gewinn freuen.