Ein wunderbares Buch, autentische Landschaftsbeschreibungen. Das Thema mehr wie interessant es bringt ein Stück 50er Jahre in Erinnerung. Ob Fiktion oder eine wahre Begebenheit ist ziemlich egal. Das Buch ist gut geschrieben und durch den Wechsel der verschiedenen Handlungsstränge wird es aufgelockert, so dass man es sofort ohne Unterbrechung lesen möchte. Ich habe auch typische badische Ausdrucksweisen darin gefunden, die ich längst vergessen hatte. Dies hat mich amüsiert. Sehr empfehlenswert.
Israelische Agenten wollen den Mord an Bundskanzler Adenauer verhindern. Ihnen ist zu Ohren gekommen, dass ein Anschlag geplant ist. Daszu reist Frau Goldberg bzw. Silbermann im vornehmen Hotel "Bühlerhöhe" an. Beäugt von der Hausdame Frau Reisacher. Perfekt gesteilt nur die Hände passen nicht ins Programm. Dies veranlasste Frau Reisacher Vorauszahlung zu verlangen. Den angebotenen Scheck lehnt sie ab. Kein Perfekter Auftritt, eher ein Desaster. Dazu kommt, dass Frau Reisacher in Abwesenheit ihr Zimmer durchwühlt und ihr absichtlich gefälschte Nachrichten zukommen läßt. Überhaupt ist Frau Reisacher allgegenwärtig. Sie belauscht Gespräche zwischen getarnten Agenten, Waffengeschäfte, überhaupt entgeht ihr nichts. Ein Agent wird kurz vor eintreffen des Bundedkanzlers ermordet. Während Frau Goldberg die Umgebung testet um festzustellen wo Gefahrenquellen lauern und wo Scharfschützen postiert werden können. Die Anreise des Bundeskanzlers steht bevor und die Agenten lauern überall.
Israelische Agenten wollen den Mord an Bundskanzler Adenauer verhindern. Ihnen ist zu Ohren gekommen, dass ein Anschlag geplant ist. Daszu reist Frau Goldberg bzw. Silbermann im vornehmen Hotel "Bühlerhöhe" an. Beäugt von der Hausdame Frau Reisacher. Perfekt gesteilt nur die Hände passen nicht ins Programm. Dies veranlasste Frau Reisacher Vorauszahlung zu verlangen. Den angebotenen Scheck lehnt sie ab. Kein Perfekter Auftritt, eher ein Desaster. Dazu kommt, dass Frau Reisacher in Abwesenheit ihr Zimmer durchwühlt und ihr absichtlich gefälschte Nachrichten zukommen läßt. Überhaupt ist Frau Reisacher allgegenwärtig. Sie belauscht Gespräche zwischen getarnten Agenten, Waffengeschäfte, überhaupt entgeht ihr nichts. Ein Agent wird kurz vor eintreffen des Bundedkanzlers ermordet. Während Frau Goldberg die Umgebung testet um festzustellen wo Gefahrenquellen lauern und wo Scharfschützen postiert werden können. Die Anreise des Bundeskanzlers steht bevor und die Agenten lauern überall.