Ich persönlich fand das cover nicht sonderlich ansprechend, aber die Inhaltsangabe hat mich wahnsinnig neugierig auf die story gemacht. Und ich wurde auf jeden Fall nicht enttäuscht. Auf 267 Seiten erschuf Friedrich Ani einen leichten, leisen aber doch spannenden krimi. Die Protagonisten Kay Oleander und Silvia Glaser wirken authentisch und lassen die story lebendig wirken. Auch das top Thema der story ist sehr aktuell und brisant. Befasst es sich doch mit dem rechtsradikalen Milieu und deren Wirkung und Auswirkungen auf Denken und Handeln.
Der krimi liest sich fließend und auf den ersten Seiten seicht. Aber wie sagt man so schön“ Das Beste kommt zum Schluss "und das Sprichwort ist bei diesem Buch auf jeden Fall gegeben!
Eine Lese Empfehlung für jeden der es nicht ganz so extrem mag und auf leichte kost in Sachen Krimi steht.
Der krimi liest sich fließend und auf den ersten Seiten seicht. Aber wie sagt man so schön“ Das Beste kommt zum Schluss "und das Sprichwort ist bei diesem Buch auf jeden Fall gegeben!
Eine Lese Empfehlung für jeden der es nicht ganz so extrem mag und auf leichte kost in Sachen Krimi steht.