Inhalt:
In dem Buch "Bullen und Schweine" von Josef Kelnberger geht es um den Kommisaren Wolf, der versucht einen mysteriösen Mordfall aufzudecken und dazu von München in seine Heimat Niederbayern fährt.
Der Tote, der in einem Schweinesarg aufgefunden wird und dessen Gesicht zu alledem mit einen Schweinemaske überzogen ist, ist der Mann von Wolfs Jugendliebe Klara. Wolf ermittelt mit dem Polizisten Hartmann, wobei desöfteren entschiedene Meinungsverschiedenheiten zwischen den beiden auftreten. Alles läuft auf eine Explosion einer Bombe am Tag eines niederbayrischen Festes hinaus.
Meinung
Dieses Buch trifft nicht unbedingt meinen Geschmack. Die Person des Kommisars Wolf wirkt oft unsympatisch und humorlos. Die ganze Mordermittlung weckt eher den Anschein, dass Wolf einzig und allein zur Vergangenheitsbewältigung in Niederbayern ist. Kommisar Wolf und Polizist Hartmann scheinen oft unfähig in Sachen Ermittlung und tragen durch sinnfreie, zähe Dialoge zur Langeweile des Lesers bei. Der rote Faden lässt sich in dem Buch nur schwer oder auch gar nicht erkennen und steigert nicht gerade den Spannungsfaktor.
Alles in allem ist dies ein gutes Buch für jemanden, der einen nicht so hohen Spannungsfaktor benötigt, für alle anderen ist es jedoch eher langweilig und animiert nicht gerade zum zu Ende lesen.
In dem Buch "Bullen und Schweine" von Josef Kelnberger geht es um den Kommisaren Wolf, der versucht einen mysteriösen Mordfall aufzudecken und dazu von München in seine Heimat Niederbayern fährt.
Der Tote, der in einem Schweinesarg aufgefunden wird und dessen Gesicht zu alledem mit einen Schweinemaske überzogen ist, ist der Mann von Wolfs Jugendliebe Klara. Wolf ermittelt mit dem Polizisten Hartmann, wobei desöfteren entschiedene Meinungsverschiedenheiten zwischen den beiden auftreten. Alles läuft auf eine Explosion einer Bombe am Tag eines niederbayrischen Festes hinaus.
Meinung
Dieses Buch trifft nicht unbedingt meinen Geschmack. Die Person des Kommisars Wolf wirkt oft unsympatisch und humorlos. Die ganze Mordermittlung weckt eher den Anschein, dass Wolf einzig und allein zur Vergangenheitsbewältigung in Niederbayern ist. Kommisar Wolf und Polizist Hartmann scheinen oft unfähig in Sachen Ermittlung und tragen durch sinnfreie, zähe Dialoge zur Langeweile des Lesers bei. Der rote Faden lässt sich in dem Buch nur schwer oder auch gar nicht erkennen und steigert nicht gerade den Spannungsfaktor.
Alles in allem ist dies ein gutes Buch für jemanden, der einen nicht so hohen Spannungsfaktor benötigt, für alle anderen ist es jedoch eher langweilig und animiert nicht gerade zum zu Ende lesen.