Hauptkommissar Holger Brinks wird von seiner Chefin um eine Gefälligkeit gebeten. Er soll inoffiziell nach einer Vermissten suchen, mit deren Familie sie bekannt ist. Da diese Familie eine gewisse Prominenz hat, ist Diskretion gefragt. Bei der Verschwundenen handelt es sich um eine von drei Schwestern, die gerade groß mit ihrem Smoothie-Geschäft herausgekommen sind. Holger nimmt sich der Sache an und taucht in die faszinierende Welt der Smoothies ein.
Währenddessen hat auch sein Bruder Charlie, Privatdetektiv, einen neuen Fall. Eine seiner Ex-Freundinnen bittet ihn, Beweise für die Untreue ihres Noch-Ehemanns zu beschaffen. Charlie nächtigt z.Z. im Gartenhaus von Holger, was eigentlich nur eine Übergangslösung sein sollte, aber jetzt schon ein halbes Jahr dauert. Charlie fühlt sich dort fast schon zu Hause. Trotz der räumlichen Nähe dauert es ein Weilchen, bis die beiden Brüder feststellen, dass ihre Fälle gewisse Überschneidungspunkte besitzen.
Verkompliziert wird die Sache noch dadurch, dass auf einmal ihre 68-jährige Mutter auftaucht mit ihrem neuesten Geliebten auftaucht, sich auf Holgers Couch breit macht und von ihren Söhnen fordert, dass sie ihre 5. (oder 6.?) Hochzeit ausrichten. Für die sie und ihr Freund ganz eigene (und sehr teure) Pläne haben.
Das Buch ist genau so sehr Krimi wie Familiengeschichte. Obwohl Holger und Charlie recht unterschiedlich sind und sich die ganze Zeit kabbeln, halten sie doch zusammen – vor allem, als ihre Mutter auftaucht. Und lösen können sie den Fall sowie so nur gemeinsam. Ohne Charlies Intuition geht gar nichts, auch wenn diese meistens dazu führt, dass der Kriminalkommissar Holger zu seiner Chefin zitiert wird. Die Reihe heißt nicht umsonst „Bullenbrüder“.
Was das Buch hauptsächlich zu einem großen Lesevergnügen macht, ist der humorvolle Stil. Hier und da ein kleiner Seitenhieb, stets mit einem Augenzwinkern versehen. Genau das richtige für ein entspanntes Lesewochenende.
Ein humorvoller Krimi mit zwei Brüdern die gemeinsam durch dick und dünn gehen.
Währenddessen hat auch sein Bruder Charlie, Privatdetektiv, einen neuen Fall. Eine seiner Ex-Freundinnen bittet ihn, Beweise für die Untreue ihres Noch-Ehemanns zu beschaffen. Charlie nächtigt z.Z. im Gartenhaus von Holger, was eigentlich nur eine Übergangslösung sein sollte, aber jetzt schon ein halbes Jahr dauert. Charlie fühlt sich dort fast schon zu Hause. Trotz der räumlichen Nähe dauert es ein Weilchen, bis die beiden Brüder feststellen, dass ihre Fälle gewisse Überschneidungspunkte besitzen.
Verkompliziert wird die Sache noch dadurch, dass auf einmal ihre 68-jährige Mutter auftaucht mit ihrem neuesten Geliebten auftaucht, sich auf Holgers Couch breit macht und von ihren Söhnen fordert, dass sie ihre 5. (oder 6.?) Hochzeit ausrichten. Für die sie und ihr Freund ganz eigene (und sehr teure) Pläne haben.
Das Buch ist genau so sehr Krimi wie Familiengeschichte. Obwohl Holger und Charlie recht unterschiedlich sind und sich die ganze Zeit kabbeln, halten sie doch zusammen – vor allem, als ihre Mutter auftaucht. Und lösen können sie den Fall sowie so nur gemeinsam. Ohne Charlies Intuition geht gar nichts, auch wenn diese meistens dazu führt, dass der Kriminalkommissar Holger zu seiner Chefin zitiert wird. Die Reihe heißt nicht umsonst „Bullenbrüder“.
Was das Buch hauptsächlich zu einem großen Lesevergnügen macht, ist der humorvolle Stil. Hier und da ein kleiner Seitenhieb, stets mit einem Augenzwinkern versehen. Genau das richtige für ein entspanntes Lesewochenende.
Ein humorvoller Krimi mit zwei Brüdern die gemeinsam durch dick und dünn gehen.