Bunker Diary
Die Geschichte wird aus der Sicht des 16-jährigen Linus erzählt.
Er wird an einem Sonntagmorgen auf der Straße entführt. Seine Entführung geschieht, als er einem vermeintlich Blinden seine Hilfe anbietet.
Als er wieder aufwacht findet er sich in Bunker wieder. Jegliche Versuche zu entkommen sind zwecklos und er bekommt von seinem Entführer nichts zu Essen.
Nach einiger Zeit kommen 5 weitere Jugendliche in den Bunker, die ebenfalls entführt wurden. Als sie Pläne schmieden, wie sie entkommen können,
fängt der Entführer an, die 6 gegeneinander aufzuhetzen, was ihm auch gelingt.
Die Handlung ist Berichtartig aufgebaut. Linus beschreibt seine Umgebung und die Geschehnisse die im Bunker passieren.
Ich finde die Geschichte gut gelungen ,da die spannend gestaltet ist und man herausfinden will, was der Entführer wirklich vor hat.
Er wird an einem Sonntagmorgen auf der Straße entführt. Seine Entführung geschieht, als er einem vermeintlich Blinden seine Hilfe anbietet.
Als er wieder aufwacht findet er sich in Bunker wieder. Jegliche Versuche zu entkommen sind zwecklos und er bekommt von seinem Entführer nichts zu Essen.
Nach einiger Zeit kommen 5 weitere Jugendliche in den Bunker, die ebenfalls entführt wurden. Als sie Pläne schmieden, wie sie entkommen können,
fängt der Entführer an, die 6 gegeneinander aufzuhetzen, was ihm auch gelingt.
Die Handlung ist Berichtartig aufgebaut. Linus beschreibt seine Umgebung und die Geschehnisse die im Bunker passieren.
Ich finde die Geschichte gut gelungen ,da die spannend gestaltet ist und man herausfinden will, was der Entführer wirklich vor hat.