Bunker Diary

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yaya Avatar

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Linus wird entführt von einem Mann, den er anfangs für einen Blinden gehalten hat und dem er nur helfen wollte. Doch dann findet sich Linus in einer Art Bunker wieder. Der Mann ist nicht da. Es gibt keine Fenster, keine Türen, da liegt geht automatisch an und aus. Drei Tage bleibt er allein, macht sich Gedanken darüber, was das alles soll. Dann kommt Jenny dazu und er stellt fest, dass er und Jenny auf Schritt und Tritt überwacht werden.

Die Geschichte fängt eigenartig an und geht eigenartig weiter, dieser Eindruck soll auch entstehen, denn nicht nur Linus fragt sich schnell, welchen Sinn das haben soll. Bis jetzt macht es noch keinen Sinn, allerdings klingt es sehr nach einem Experiment. Über Linus erfährt man weniger als über die Gegebenheiten. Dadurch fällt es schwer, die Geschichte und Linus einzuordnen. Allerdings lässt sich die Geschichte schnell lesen und der Schreibstil ist flüssig, allerdings ist es eher eine gut geschriebene Bestandsaufnahme als ein Krimi oder ähnliches. Die Geschichte könnte sich jedenfalls sehr interessant entwickeln.