Bunker Diary

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sam Avatar

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Der 16-jährige Linus trifft am frühen Morgen am Bahnhof auf einen blinden Mann, dem er anbietet, den Koffer in einen Van zu schieben. Der Mann, der nun doch nicht so hilflos ist, überwältigt ihn und verschleppt ihn in einen unterirdischen Bunker. Zunächst verbringt Linus einige Tage alleine da unten, bis ein kleines Mädchen auftaucht, ebenfalls entführt. Insgesamt gibt es 6 Zimmer, was vermuten lässt, dass noch weitere Opfer folgen werden. In seinem Zimmer findet Linus Papier uns Stift und fängt an, ein Tagebuch zu führen.
Die Geschichte ist sehr einfach geschrieben, was wohl auch daran liegt, dass man das Tagebuch eines 16-jährigen liest. Das Ganze ist einfach, aber wirkungsvoll, es wird ganz langsam Spannung aufgebaut. Man rätselt mit der Hauptperson mit. Ich würde mich freuen, weiter lesen zu können !