Bunker Diary - Gefangen im Bunker

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aer1th Avatar

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Dem rebellierenden Linus wird eines Tages seine Hilfsbereitschaft einem vermeintlich Blinden gegenüber zum Verhängnis. Mit Chloroform betäubt wird er verschleppt und wacht ganz allein in einem unterirdischen Bunker auf.
Auf der Suche nach Waffen und anderen hilfreichen Gegenständen stößt er auf einige Notizbücher und Stifte und beginnt seine Erfahrungen aufzuschreiben und mit dem Leser zu teilen.
Nach einigen, scheinbar endlosen Tagen bekommt Linus "Besuch" - ein weiteres Entführungsopfer, die neunjährige Jenny. Was geht hier vor?

Der Schreibstil ist unheimlich einfach und schnell zu lesen. Das Geschriebene fließt nahezu nur so dahin. Meiner Meinung nach ist der Schriebstil der Zielgruppe angemessen und für mich als erwachsene Leserin sehr angenehm und schnell zu lesen.
Die Geschichte beginnt spannend und verspricht genauso spannend, wenn nicht sogar noch spannender zu werden. Ich vermute der Leser wird noch Bekanntschaft mit vier weiteren Gefangenen machen.

Die Leseprobe läd auf jeden Fall zum Weiterlesen ein. :)