Im Bunker
Die ersten zwei Tage gefangen in einem Bunker: In Tagebuchaufzeichnungen schildert der 16-jährige Linus seine Gefühle und beschreibt, wo er gefangen ist. Es wirkt fast schon nüchtern, was er aufschreibt. Aber nur so lange, bis er bemerkt, dass er beobachtet wird. Ein Unbekannter irgendwo, der ihn überwacht? Fragen über Fragen. Eine Entführung, um Geld von seinem reichen Vater zu erpressen, schließt Linus bald aus. Denn als weitere Gefangene kommt die neunjährige Jenny Lane über den ominösen Aufzug in den Bunker.
Interessieren würde mich, wie Kevin Brooks darstellt, wie sich Linus (und Jenny Lane) an die Gefangenschaft gewöhnt oder eben nicht gewöhnt. Und auch dafür, wie der ominöse Entführer es anstellt, dass er die beiden aufeinanderhetzt, wie es in dem Klappentext heißt, gibt es noch keine Hinweise ...
Ein Buch, das ich gerne weiterlesen würde!
Interessieren würde mich, wie Kevin Brooks darstellt, wie sich Linus (und Jenny Lane) an die Gefangenschaft gewöhnt oder eben nicht gewöhnt. Und auch dafür, wie der ominöse Entführer es anstellt, dass er die beiden aufeinanderhetzt, wie es in dem Klappentext heißt, gibt es noch keine Hinweise ...
Ein Buch, das ich gerne weiterlesen würde!