Er sitzt fest. In einem Bau, der sich offenbar unter der Erde befindet. Er ist allein, auch wenn es außer seinem Zimmer noch fünf weitere gibt. Nirgends gibt es Fenster oder Spiegel. Das Licht erlischt automatisch um Mitternacht – und geht morgens um 08 Uhr wieder an.
Sie haben ihn mit einem Trick gefangen. Ein angeblich blinder, verletzer Mann, der Hilfe brauchte um einen Koffer in einen Lieferwagen zu tragen. Doch der Mann ist nicht blind und plötzlich ist da ein Tuch mit Chloroform, das ihm über Nase und Mund gepresst wird. Und dann ist er hier, in diesem unterirdischen Bunker mit einem merkwürdigen Aufzug und ohne etwas zu Essen und eine Ahnung, warum und was hier eigentlich mit ihm passiert. Und dann taucht plötzlich Jenny auf...
Ich brauche zwei, drei Seiten um mich reinzufinden, aber dann hat mich die Story echt gepackt. Vermutlich grade weil es in Tagebuchform geschrieben ist, kommt die Angst und Verzweilung mit jeder Seite mehr zum tragen. Und es stellen sich immer mehr Fragen, auf die man unbedingt Antworten haben will.
Ich bin wirklich sehr gespannt, was noch alles passiert und was des Rätsels Lösung des ganzen ist.
Sie haben ihn mit einem Trick gefangen. Ein angeblich blinder, verletzer Mann, der Hilfe brauchte um einen Koffer in einen Lieferwagen zu tragen. Doch der Mann ist nicht blind und plötzlich ist da ein Tuch mit Chloroform, das ihm über Nase und Mund gepresst wird. Und dann ist er hier, in diesem unterirdischen Bunker mit einem merkwürdigen Aufzug und ohne etwas zu Essen und eine Ahnung, warum und was hier eigentlich mit ihm passiert. Und dann taucht plötzlich Jenny auf...
Ich brauche zwei, drei Seiten um mich reinzufinden, aber dann hat mich die Story echt gepackt. Vermutlich grade weil es in Tagebuchform geschrieben ist, kommt die Angst und Verzweilung mit jeder Seite mehr zum tragen. Und es stellen sich immer mehr Fragen, auf die man unbedingt Antworten haben will.
Ich bin wirklich sehr gespannt, was noch alles passiert und was des Rätsels Lösung des ganzen ist.