Die kurze Inhaltsangabe erinnert mich doch sehr an "Das Experiment", wobei da natürlich die Teilnehmer freiwillig mitmachten.
Linus, Ausreißer aus reichem Elternhaus, wird eines Morgens von einem Unbekannten betäubt und entführt. Als er wieder zu sich kommt, befindet er sich in einem unterirdischen Bunker.
Er glaubt zunächst an eine Lösegelderpressung, da sein Vater ja viel Geld zu haben scheint.
Doch dann erscheint im Aufzug, dem einzigen Fluchtweg aus diesem Bunker, ein kleines Mädchen. Auch Jenny wurde auf offener Straße mittels eines Tricks von dem Unbekannten entführt und hierher verschleppt.
Beide können sich den Sinn der Aktion nicht erklären. Da Jenny nicht aus einer reichen Familie stammt, verwirft Linus seine Erpressertheorie schnell wieder. Doch was will der Unbekannte dann?
Der Schreibstil des Autors gefällt mir sehr gut, liest sich flüssig und die Personen wirken realistisch und lebendig. Der Bunker wird auch gut beschrieben, so dass man eine gewisse Beklemmung beim Lesen spüren kann.
Ob das Buch wirklich gut wird, kann ich nicht beurteilen. Bin da sehr zwiespältiger Ansicht: einerseits scheint es spannend zu sein, andererseits ist es mir vielleicht zu beklemmend und dadurch irgendwie belastend und nervtötend. Durch die Inhaltsangabe wissen wir ja schon, dass der Bunker am Ende mit 6 Personen besetzt sein wird, die der Entführer gegeneinander ausspielen wird.
Für den Einstieg vergebe ich mal vorsichtige drei Sterne, weil man wirklich neugierig wird.
Linus, Ausreißer aus reichem Elternhaus, wird eines Morgens von einem Unbekannten betäubt und entführt. Als er wieder zu sich kommt, befindet er sich in einem unterirdischen Bunker.
Er glaubt zunächst an eine Lösegelderpressung, da sein Vater ja viel Geld zu haben scheint.
Doch dann erscheint im Aufzug, dem einzigen Fluchtweg aus diesem Bunker, ein kleines Mädchen. Auch Jenny wurde auf offener Straße mittels eines Tricks von dem Unbekannten entführt und hierher verschleppt.
Beide können sich den Sinn der Aktion nicht erklären. Da Jenny nicht aus einer reichen Familie stammt, verwirft Linus seine Erpressertheorie schnell wieder. Doch was will der Unbekannte dann?
Der Schreibstil des Autors gefällt mir sehr gut, liest sich flüssig und die Personen wirken realistisch und lebendig. Der Bunker wird auch gut beschrieben, so dass man eine gewisse Beklemmung beim Lesen spüren kann.
Ob das Buch wirklich gut wird, kann ich nicht beurteilen. Bin da sehr zwiespältiger Ansicht: einerseits scheint es spannend zu sein, andererseits ist es mir vielleicht zu beklemmend und dadurch irgendwie belastend und nervtötend. Durch die Inhaltsangabe wissen wir ja schon, dass der Bunker am Ende mit 6 Personen besetzt sein wird, die der Entführer gegeneinander ausspielen wird.
Für den Einstieg vergebe ich mal vorsichtige drei Sterne, weil man wirklich neugierig wird.