Bunker Diary
Mir hat der Jugendroman „Bunker Diary“ von Kevin Brooks gut gefallen. Das Buchcover passt zu dem Bunker.
Er 16-jährige Linus lebt auf der Straße und lebt von Straßenmusik, Klauen und Betteln. Ein blinder Mann bittet ihn um Hilfe, aber war nur ein Trick um ihn zu entführen. Im Bunker wacht er wieder auf und ist zunächst alleine. Nach und nach kommen Jenny, Fred, Bird, Anja und Russell zu ihm in den Bunker. Die Menschen haben nicht viel zu essen und leben sehr beengt und haben teilweise nur Leitungswasser zu Verfügung und es kommt immer mal wieder zu Streit.
Der Autor schreibt spannend im Tagebuchstil aus der Sicht von Linus.
Insgesamt ein Jugendbuch, das vermittelt, wie man sich nicht verhalten sollte und kann dadurch sicherlich viel lernen.