Eine Ende mit dem ich nicht gerechnet habe

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jeaninchen Avatar

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In dem Jugendbuch von Kevin Brooks "Bunker Diary" geht es um einen 16-Jährigen Jungen namens Linus. Linus ist obdachlos und lebt auf der Straße. Er verdient sich sein Geld mit Straßenmusik, betteln und klauen. Eines Tages sieht er einen blinden Mann der eine Verletzung am Arm hat und seine Hilfe braucht. Linus will also dem Mann helfen und trägt die Tasche des blinden in den Transporter. Plötzlich hält der blinde ihm ein Tuch vor die Nase und Linus wird ohnmächtig. Er wacht in einem Bunker wieder auf. Alleine. Es kommen noch 5 weitere entführte Personen in den Bunker: Jenny, Fred, Bird, Anja und Russell. Die 6 Personen leben auf engstem Raum und streiten sich oft. Sie haben nicht viel zu essen und nur Leitungswasser"

Es ist ein spannendes, im tagebuchstyle geschriebenes Buch was mich besonders fasziniert hat. Es ist das Tagebuch des 16-Jährigen Linus wie er sein Leben in diesem Bunker verlebt hat und wie er mit seinen Mitgefangenen ausgekommen ist. Das Ende des Buches fand ich leider nicht so gut gelungen.

Das Cover des Buches finde ich nicht sehr ansprechend aber es passt zu dem Buch und zu der Geschichte jedoch ist das Cover ehr unauffällig.

Mein Fazit: Ein tolles Jugendbuch mit viel Spannung und Erkenntnissen über Menschen wie diese sich verhalten wenn Sie den ganzen Tag in Gefangenschaft leben