Der 16jährige Linus wird gekidnappt und landet in einem Bunker. So nach und nach kommen noch 5 andere Personen als Gefangene zu ihm in den Bunker. Er schreibt so eine Art Tagebuch. Dies ist also der Inhalt des buches Bunker Diary. Es wird also in der Ich-Form aus der Sicht von Linus geschrieben.
Am Anfang hat mir das Buch recht gut gefallen. Es war sehr spannend und interessant geschrieben. Es ging nicht nur um das Überleben im Bunker, um die Gefühle und Ängste usw. Zwischendurch kam auch immer mal wieder ein Rückblick auf das bisherige Leben von Linus; auf Kindheits- und Jugenderlebnisse.
Gegen Ende hat mir das Buch nicht mehr so zugesagt. Ich fand es ganz einfach ziemlich unbefriedigend, dass gar nichts wirklich passiert ist und dass man absolut nichts über den Kidnapper erfährt. Welches Motiv er hatte, warum er plötzlich verschwunden ist usw...Ich finde man hätte viel mehr aus dem Buch machen können, wenn man es auch von der anderen Seite her beleuchtet hätte. Das Ende des Buches war das Unbefriedigste überhaupt. Das hat mir gar nicht gefallen.
Letztendlich stellt sich mir die Frage ob es wirklich ein Jugendbuch ist. Ich möchte es nicht an meine Tochter weitergeben und bin froh dass ich es zuerst gelesen habe. Es ist mir einfach ein bißchen zu grausam, düster und beängstigend für Jugendliche. Aber aufgrund der guten ersten Hälfte und der Spannung vergebe ich trotzdem noch 3 Sterne.
Am Anfang hat mir das Buch recht gut gefallen. Es war sehr spannend und interessant geschrieben. Es ging nicht nur um das Überleben im Bunker, um die Gefühle und Ängste usw. Zwischendurch kam auch immer mal wieder ein Rückblick auf das bisherige Leben von Linus; auf Kindheits- und Jugenderlebnisse.
Gegen Ende hat mir das Buch nicht mehr so zugesagt. Ich fand es ganz einfach ziemlich unbefriedigend, dass gar nichts wirklich passiert ist und dass man absolut nichts über den Kidnapper erfährt. Welches Motiv er hatte, warum er plötzlich verschwunden ist usw...Ich finde man hätte viel mehr aus dem Buch machen können, wenn man es auch von der anderen Seite her beleuchtet hätte. Das Ende des Buches war das Unbefriedigste überhaupt. Das hat mir gar nicht gefallen.
Letztendlich stellt sich mir die Frage ob es wirklich ein Jugendbuch ist. Ich möchte es nicht an meine Tochter weitergeben und bin froh dass ich es zuerst gelesen habe. Es ist mir einfach ein bißchen zu grausam, düster und beängstigend für Jugendliche. Aber aufgrund der guten ersten Hälfte und der Spannung vergebe ich trotzdem noch 3 Sterne.