Inhalt:
Auf offener Straße wird der sechzehnjährige Linus eines Morgens von einem Fremden überwältigt und in einen Bunker gesperrt.
Fünf weitere Personen folgen.
Der Willkür des unbekannten Täters ausgesetzt, suchen Linus und seine Mitgefangenen nach einem Weg, in dieser gnadenlosen Situation das zwangsweise Miteinander erträglich zu machen. Doch als der Entführer beginnt, sie gegeneinander aufzuhetzen, eskaliert die Lage…
Meine Meinung:
Gerade bin ich mit Lesen fertig geworden und bin noch ganz gelähmt...
Das ist mein erstes Buch von Kevin Brooks und ich bin begeistert über seine Art, den Leser zu fesseln und zum Nachdenken anzuregen. Eine Meisterleistung !
Der Tagebuch-Schreibstil ist normalerweise nicht so meins, aber hier passt es hundertprozentig. Man wird in das Geschehen einbezogen und kommt sich fast vor, als ob man mit im Bunker sitzt. Das entsteht durch einen mir nicht zu erklärenden Sog, der während des Lesens entsteht. Das alltägliche Leben dreht sich für die Gefangenen nur um Essen und das WARUM ... Linus kommt mir so vor, als ob er der "Reifste" von allen ist. Dabei ist er der zweitjüngste. Seine Ängste, Träume, Wünsche und Gedanken werden von ihm festgehalten in einem Notizbuch, dass der Entführer allen hingelegt hat. Dieses liest man sich als Leser nun durch und kann sich besonders gut vorstellen, wie der Bunker aussieht. Auch durch ein paar Skizzen, die Linus mit eingebracht hat. Das Ende ist nicht typisch für einen Thriller. Man wird als Leser zurückgelassen... Schockiert, sprachlos, gelähmt, zum Nachdenken angeregt!
Mein Fazit:
Eine wirkliche großartige Meisterleistung, die vielleicht nicht unbedingt was für junge Jugendliche ist.
Kevin Brooks versteht es, seine Leser in einem verstörenden Sog ins Buch abtauchen zu lassen.
Auf offener Straße wird der sechzehnjährige Linus eines Morgens von einem Fremden überwältigt und in einen Bunker gesperrt.
Fünf weitere Personen folgen.
Der Willkür des unbekannten Täters ausgesetzt, suchen Linus und seine Mitgefangenen nach einem Weg, in dieser gnadenlosen Situation das zwangsweise Miteinander erträglich zu machen. Doch als der Entführer beginnt, sie gegeneinander aufzuhetzen, eskaliert die Lage…
Meine Meinung:
Gerade bin ich mit Lesen fertig geworden und bin noch ganz gelähmt...
Das ist mein erstes Buch von Kevin Brooks und ich bin begeistert über seine Art, den Leser zu fesseln und zum Nachdenken anzuregen. Eine Meisterleistung !
Der Tagebuch-Schreibstil ist normalerweise nicht so meins, aber hier passt es hundertprozentig. Man wird in das Geschehen einbezogen und kommt sich fast vor, als ob man mit im Bunker sitzt. Das entsteht durch einen mir nicht zu erklärenden Sog, der während des Lesens entsteht. Das alltägliche Leben dreht sich für die Gefangenen nur um Essen und das WARUM ... Linus kommt mir so vor, als ob er der "Reifste" von allen ist. Dabei ist er der zweitjüngste. Seine Ängste, Träume, Wünsche und Gedanken werden von ihm festgehalten in einem Notizbuch, dass der Entführer allen hingelegt hat. Dieses liest man sich als Leser nun durch und kann sich besonders gut vorstellen, wie der Bunker aussieht. Auch durch ein paar Skizzen, die Linus mit eingebracht hat. Das Ende ist nicht typisch für einen Thriller. Man wird als Leser zurückgelassen... Schockiert, sprachlos, gelähmt, zum Nachdenken angeregt!
Mein Fazit:
Eine wirkliche großartige Meisterleistung, die vielleicht nicht unbedingt was für junge Jugendliche ist.
Kevin Brooks versteht es, seine Leser in einem verstörenden Sog ins Buch abtauchen zu lassen.