sondern sich stattdessen gegenseitig die Nacht zum Alptraum machen, da ist Lesespaß vorprogrammiert.
Schon der erste Auftritt von Affe hat es in sich. Affe wähnt sich im All, dabei ist er mit seiner Rakete nur im nächstgelegenen Wald gelandet, wo er den Ureinwohnern gleich mal frech-dreist befiehlt, sich selbst zu hauen. Rücksicht ist für Affe anscheinend ein Fremdwort, das beweist er später erneut. Wenn Affe nicht schläft, soll es auch keiner sonst tun. Aber die Tiere des Waldes unter Hasenführung schlagen zurück. Auch mit Stinki an seiner Seite schafft Affe es nicht, sich erfolgreich zum König des Waldes auszurufen. Ob er tatsächlich eines Tages Herrscher wird? Oder werden sich Hase und Co weiterhin seiner Attacken erwehren können?
Die Geschichte fängt definitiv lustig und unterhaltsam an. Schwein und Hörni sorgen mit ihrer Naivität und ihrer Unwissenheit für komische Momente, Affe scheint ziemlich fies zu sein und Hase hätte es gern ruhig, aber das Leben ist ja bekanntlich kein Wunschkonzert. Sonst wäre es aber auch langweilig. Die Tiertruppe hat auf alle Felle äh Fälle Potential, macht Lust auf mehr.
Die knallbunten, klar konturierten Bilder sind sehr speziell, auf den ersten Blick recht wuselig und turbulent, aber eigentlich sind die dargestellten Szenen klar zu erkennen. Die Figuren sehen vielleicht nicht unbedingt sehr naturgetreu aus, aber definitiv drollig und ausdrucksstark. Die kurzen Texte in den Sprechblasen sind gut lesbar und verständlich, also kindgemäß formuliert. Wenn sie sich erst einmal eingelesen haben und sich an die kreative, individuelle Gestaltung gewöhnt haben, können Kinder ab acht Jahren die Comicgeschichte sicher ohne Schwierigkeiten erfassen. Die originellen Bilder werden sie dabei sicher motivieren.
Meine beiden ältesten Kinder (acht und zehn Jahre alt) sind zur Zeit ganz besessen von Comics und würden gerne mehr von dem tierischen Wettstreit zwischen Affe, Hase und den anderen Waldbewohnern lesen.
Schon der erste Auftritt von Affe hat es in sich. Affe wähnt sich im All, dabei ist er mit seiner Rakete nur im nächstgelegenen Wald gelandet, wo er den Ureinwohnern gleich mal frech-dreist befiehlt, sich selbst zu hauen. Rücksicht ist für Affe anscheinend ein Fremdwort, das beweist er später erneut. Wenn Affe nicht schläft, soll es auch keiner sonst tun. Aber die Tiere des Waldes unter Hasenführung schlagen zurück. Auch mit Stinki an seiner Seite schafft Affe es nicht, sich erfolgreich zum König des Waldes auszurufen. Ob er tatsächlich eines Tages Herrscher wird? Oder werden sich Hase und Co weiterhin seiner Attacken erwehren können?
Die Geschichte fängt definitiv lustig und unterhaltsam an. Schwein und Hörni sorgen mit ihrer Naivität und ihrer Unwissenheit für komische Momente, Affe scheint ziemlich fies zu sein und Hase hätte es gern ruhig, aber das Leben ist ja bekanntlich kein Wunschkonzert. Sonst wäre es aber auch langweilig. Die Tiertruppe hat auf alle Felle äh Fälle Potential, macht Lust auf mehr.
Die knallbunten, klar konturierten Bilder sind sehr speziell, auf den ersten Blick recht wuselig und turbulent, aber eigentlich sind die dargestellten Szenen klar zu erkennen. Die Figuren sehen vielleicht nicht unbedingt sehr naturgetreu aus, aber definitiv drollig und ausdrucksstark. Die kurzen Texte in den Sprechblasen sind gut lesbar und verständlich, also kindgemäß formuliert. Wenn sie sich erst einmal eingelesen haben und sich an die kreative, individuelle Gestaltung gewöhnt haben, können Kinder ab acht Jahren die Comicgeschichte sicher ohne Schwierigkeiten erfassen. Die originellen Bilder werden sie dabei sicher motivieren.
Meine beiden ältesten Kinder (acht und zehn Jahre alt) sind zur Zeit ganz besessen von Comics und würden gerne mehr von dem tierischen Wettstreit zwischen Affe, Hase und den anderen Waldbewohnern lesen.