Da ist ziemlich schnell die Luft rausgewesen.
Yessa ist Drachenreiterin in der Armee und hat sich bis zum Captain hochgearbeitet. Als sie jedoch einem neuen Drachen zugeteilt wird, droht ihr das Karriereaus – vielleicht sogar der Tod. In Eldeya sind nämlich Beziehungen zwischen Reitern und Drachenwandlern strengstens verboten, aber Yessa kann der Anziehungskraft von Cassim nur schwer widerstehen. Allerdings verfolgt sie eigentlich ganz andere Ziele, wofür sie dringend einen kühlen Kopf benötigt. Cassim fühlt sich ebenfalls zu Yessa hingezogen. Auch ihm ist bewusst, dass zwischen ihnen nichts laufen darf, allerdings nicht nur wegen des Verbots, sondern auch wegen eines furchtbaren Geheimnisses, das er bewahrt.
Bei diesem Buch haben mich zuerst das Cover und der wunderschöne Farbschnitt der ersten Auflage neugierig gemacht. Der Klappentext konnte mich dann ebenfalls begeistern und schon war mir klar: ich werde mein erstes Drachenbuch lesen. Da ich bisher weder Fourth Wing noch andere Bücher mit dieser Thematik gelesen habe, kann ich keine Auskunft darüber geben, ob sich „Burning Crown“ an ihnen als Vorlage bedient hat, komplett neu ist oder im Vergleich besser oder schlechter abschneidet.
Der Beginn des Romans war toll. Als Leser wird man sofort ins Geschehen hineingeworfen und dieses ist sehr actionlastig. Anfangs hatte ich das Setting noch nicht ganz verstanden, aber dachte das würde noch kommen, und bin erst einmal mit dem Flow gegangen. Leider ist der Roman für mich immer schlechter geworden. Das Beste war tatsächlich der Beginn. Viele Details zum Worldbuilding fehlen einfach. Vielleicht waren sie im Kopf der Autorin und wurden nur nicht niedergeschrieben, vielleicht habe ich mich zu viel gefragt, aber es gab genug Informationen, die ich gefordert, aber nicht bekommen habe.
Die Action verschwindet dann auch fast gänzlich, genauso wie der Fantasy-Anteil. Dass es sich hier um Drachen handelt, spürt man nur selten. Stattdessen dreht sich alles nur um Yessa und Cassim und das leider auf eine nervige Art und Weise. Ein ständiges Hin-und-her-Geplänkel, viel Laberrhababer und manchmal hatte ich das Gefühl die Figuren sind schizophren oder sie wurden von verschiedenen Autoren skizziert, da beide in sich ständig wankelmütig waren, was mich einfach nur genervt hat.
Fazit: Das Buch hatte so viel Potenzial. Es hat sehr gut angefangen, konnte mich dann aber weder mit dem Worldbuilding, noch der Fantasygeschichte noch dem Romancepart überzeugen. Da ist ziemlich schnell die Luft ausgegangen, daher werde ich die Trilogie nicht weiterlesen.
Bei diesem Buch haben mich zuerst das Cover und der wunderschöne Farbschnitt der ersten Auflage neugierig gemacht. Der Klappentext konnte mich dann ebenfalls begeistern und schon war mir klar: ich werde mein erstes Drachenbuch lesen. Da ich bisher weder Fourth Wing noch andere Bücher mit dieser Thematik gelesen habe, kann ich keine Auskunft darüber geben, ob sich „Burning Crown“ an ihnen als Vorlage bedient hat, komplett neu ist oder im Vergleich besser oder schlechter abschneidet.
Der Beginn des Romans war toll. Als Leser wird man sofort ins Geschehen hineingeworfen und dieses ist sehr actionlastig. Anfangs hatte ich das Setting noch nicht ganz verstanden, aber dachte das würde noch kommen, und bin erst einmal mit dem Flow gegangen. Leider ist der Roman für mich immer schlechter geworden. Das Beste war tatsächlich der Beginn. Viele Details zum Worldbuilding fehlen einfach. Vielleicht waren sie im Kopf der Autorin und wurden nur nicht niedergeschrieben, vielleicht habe ich mich zu viel gefragt, aber es gab genug Informationen, die ich gefordert, aber nicht bekommen habe.
Die Action verschwindet dann auch fast gänzlich, genauso wie der Fantasy-Anteil. Dass es sich hier um Drachen handelt, spürt man nur selten. Stattdessen dreht sich alles nur um Yessa und Cassim und das leider auf eine nervige Art und Weise. Ein ständiges Hin-und-her-Geplänkel, viel Laberrhababer und manchmal hatte ich das Gefühl die Figuren sind schizophren oder sie wurden von verschiedenen Autoren skizziert, da beide in sich ständig wankelmütig waren, was mich einfach nur genervt hat.
Fazit: Das Buch hatte so viel Potenzial. Es hat sehr gut angefangen, konnte mich dann aber weder mit dem Worldbuilding, noch der Fantasygeschichte noch dem Romancepart überzeugen. Da ist ziemlich schnell die Luft ausgegangen, daher werde ich die Trilogie nicht weiterlesen.