Das Cover und der Titel haben mich sofort angesprochen und neugierig gemacht. Nach dem Lesen der Inhaltsangabe war für mich sofort klar, dass dies ein Buch ist das ich lesen möchte.
1. Das Buch wurde aus dem japanischen übersetzt: ich war unglaublich gespannt darauf nicht nur ein anderes Land, Kultur und deren Blickwinkel auf gewisse Themen kennen zu lernen, sondern auch darauf eine neue Sprache zu erkunden. Jede Sprache beschreibt Dinge anders und das kann man auch trotz Übersetzung bemerken.
2. Die Thematik ist super interessant: nicht nur dieser mögliche Kriminalfall, sondern auch, dass ein Kochbuch im Fokus steht und so vieles zwischen den Zeilen möglicherweise erzählt wird. Möglicherweise geht nicht nur Liebe durch den Magen.
Mit Freude habe ich die ersten Seiten gelesen und schnell gemerkt, dass ich mir deutlich mehr Zeit nehmen muss. Gerade bei den Namen muss ich aufpassen nicht den Überblick zu verlieren, denn mir diese nicht geläufig sind. Das ist reine Gewöhnungssache und liegt ganz klar daran, dass ich mich mit Japan noch nicht so viel beschäftigt habe. Hinzu kam dann, dass sich die Handlung nicht ganz so entwickelt hat wie ich mir das im Vorfeld vorgestellt habe. Von dem Kochbuch habe ich nicht viel gesehen, dafür habe ich ziemlich Lust auf Reis mit Butter und Sojasoße. Das heißt aber nicht, dass mir das Buch nicht gefällt, ich muss einfach wohl meine Erwartungen anpassen und mich auf ein anderes Abenteuer einlassen.
Deswegen habe ich das Buch selbst nach Monaten noch nicht beendet und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich dem ganzen noch etwas mehr Zeit geben muss nachdem ich ein wenig Abstand davon genommen habe. Neugierig bin ich weiterhin und ich glaube, dass es mir gefallen wird. Nur nicht jetzt.
Jeder der mal etwas neues ausprobieren möchte, dem kann ich das Buch durchaus ans Herz legen. Das was ich gelesen habe hat mir durchaus gefallen. Man bekommt eine andere Gesellschaft samt Erwartungshaltung zu Gesicht und es ist wirklich spannend und lehrreich sich damit auseinander zu setzen. Das soll aber nicht heißen, dass das Buch anstrengend zu lesen ist aufgrund der Sprache oder ähnlichem. Ich möchte mir hier einfach nur die Zeit nehmen, weil man viel für sich mitnehmen kann.
1. Das Buch wurde aus dem japanischen übersetzt: ich war unglaublich gespannt darauf nicht nur ein anderes Land, Kultur und deren Blickwinkel auf gewisse Themen kennen zu lernen, sondern auch darauf eine neue Sprache zu erkunden. Jede Sprache beschreibt Dinge anders und das kann man auch trotz Übersetzung bemerken.
2. Die Thematik ist super interessant: nicht nur dieser mögliche Kriminalfall, sondern auch, dass ein Kochbuch im Fokus steht und so vieles zwischen den Zeilen möglicherweise erzählt wird. Möglicherweise geht nicht nur Liebe durch den Magen.
Mit Freude habe ich die ersten Seiten gelesen und schnell gemerkt, dass ich mir deutlich mehr Zeit nehmen muss. Gerade bei den Namen muss ich aufpassen nicht den Überblick zu verlieren, denn mir diese nicht geläufig sind. Das ist reine Gewöhnungssache und liegt ganz klar daran, dass ich mich mit Japan noch nicht so viel beschäftigt habe. Hinzu kam dann, dass sich die Handlung nicht ganz so entwickelt hat wie ich mir das im Vorfeld vorgestellt habe. Von dem Kochbuch habe ich nicht viel gesehen, dafür habe ich ziemlich Lust auf Reis mit Butter und Sojasoße. Das heißt aber nicht, dass mir das Buch nicht gefällt, ich muss einfach wohl meine Erwartungen anpassen und mich auf ein anderes Abenteuer einlassen.
Deswegen habe ich das Buch selbst nach Monaten noch nicht beendet und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich dem ganzen noch etwas mehr Zeit geben muss nachdem ich ein wenig Abstand davon genommen habe. Neugierig bin ich weiterhin und ich glaube, dass es mir gefallen wird. Nur nicht jetzt.
Jeder der mal etwas neues ausprobieren möchte, dem kann ich das Buch durchaus ans Herz legen. Das was ich gelesen habe hat mir durchaus gefallen. Man bekommt eine andere Gesellschaft samt Erwartungshaltung zu Gesicht und es ist wirklich spannend und lehrreich sich damit auseinander zu setzen. Das soll aber nicht heißen, dass das Buch anstrengend zu lesen ist aufgrund der Sprache oder ähnlichem. Ich möchte mir hier einfach nur die Zeit nehmen, weil man viel für sich mitnehmen kann.