Lebensgeschichten

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tilia Avatar

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Das Cover des Buches zeigt eine nachdenklich wirkende junge Frau an einem Tisch mit einer Tasse Kaffee. So könnte Henriettas neuer Arbeitsplatz aussehen: sie schreibt die Lebensgeschichten von Hospizbewohnern, die das möchten, auf.

In der Leseprobe wird deutlich, dass es eine Gratwanderung sein kann, das Leben von todkranken Menschen aufzuschreiben. Zum einen, weil den Hospizbewohnern meistens nicht mehr viel Zeit zum Erzählen bleibt und zum anderen weil nicht jede(r) bereit ist, alle Geschehnisse seines Lebens offenzulegen.

Scheinbar wird Henrietta durch diese neue Arbeit auch angeregt, sich mit ihrem eigenen Leben näher auseinander zu setzen. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.