Die Leseprobe des Schicksalromans „Café Leben“ von Jo Leevers nimmt den Leser ab dem ersten Satz mit auf eine wunderbare, angenehme Lesereise. Der Schreibstil ist dicht, verständlich und klar und entwirft ein Kopfkino, dem der Leser nur zu gerne folgt.
Es geht um Henrietta, die in ihrem neuen Job die Lebensgeschichten von sterbenden Patienten aufschreiben soll und dabei besonders um das Schicksal der sterbenden, schwer krebskranken Annie, die unter mysteriösen Umständen ihre Schwester verloren hat. Doch so einfach lässt sich ihr diese Lebensgeschichte nicht entlocken, da sie mit schmerzhaften und lange verdrängten Erinnerungen verbunden ist. Und auch Henrietta, die Lebensgeschichtenschreiberin, plagt sich mit einem lange verdrängten Verlust. Diese Gemeinsamkeit und der Erfahrungsaustausch hilft ihr vielleicht, dass Annie sich endlich öffnet und ihre Lebensgeschichte preisgibt.
Selten fand ich einen Debütroman so wunderbar zu lesen. Eine wunderschöne Geschichte, eine tolle Leseprobe und ein absoluter Lesegenuss.
Es geht um Henrietta, die in ihrem neuen Job die Lebensgeschichten von sterbenden Patienten aufschreiben soll und dabei besonders um das Schicksal der sterbenden, schwer krebskranken Annie, die unter mysteriösen Umständen ihre Schwester verloren hat. Doch so einfach lässt sich ihr diese Lebensgeschichte nicht entlocken, da sie mit schmerzhaften und lange verdrängten Erinnerungen verbunden ist. Und auch Henrietta, die Lebensgeschichtenschreiberin, plagt sich mit einem lange verdrängten Verlust. Diese Gemeinsamkeit und der Erfahrungsaustausch hilft ihr vielleicht, dass Annie sich endlich öffnet und ihre Lebensgeschichte preisgibt.
Selten fand ich einen Debütroman so wunderbar zu lesen. Eine wunderschöne Geschichte, eine tolle Leseprobe und ein absoluter Lesegenuss.