Der Titel des Buches hat mich sofort neugierig gemacht. Ich liebe Romane mit maritimen Bezug, deshalb musste ich diese Probe gleich lesen.
Das Cover selber jedoch finde ich etwas überladen. Die wuchtige Torte nimmt dem Cover ein bisschen den Charme.
Die Geschichte beginnt sehr emotional. Ich finde die Freundschaft von Sophie und Mona super schön. Solche tiefen Freundschaften gibt es leider nur ganz selten und Monas Trauer nahm mich beim Lesen richtig mit.
Umso schöner fand ich die Darstellung der verstorbenen Sophie. Sie schien nur so vor Lebenslust und Spontaneität zu sprühen und ich finde es toll, dass sie 1. wusste, wie es Mona nach ihrem Tod gehen würde und dass sie sie 2. aus ihrem Schneckenhaus rausholen will und sie auf den richtigen Weg schubsen will.
Mona scheint ihre Reise nach Ney dieses Mal ganz anders wahrzunehmen, viel intensiver. Sie verschwindet viel in ihren Erinnerungen an Sophie, nimmt aber eben dadurch die kleinen Dinge des Urlaubs wahr, vom freundlichen Ticketverkäufer an der Fähre über die Personen um sie drumherum etc.
Auch die Personen, die am Rande der Geschichte erwähnt werden, wie Chris - Monas bester Freund, ihre Mutter oder Franzi, Sophies Schwester, sind absolut liebevoll und verständnisvoll dargestellt. Die Autorin bringt damit in ihrem Schreibstil sehr viel Empathie rüber.
Ich bin gespannt, wie Monas Reise nach Norderney weitergeht und wie sich alles entwickelt. Vermutlich wird Sophie ihre Wege auch noch etwas lenken. ;-)
Das Cover selber jedoch finde ich etwas überladen. Die wuchtige Torte nimmt dem Cover ein bisschen den Charme.
Die Geschichte beginnt sehr emotional. Ich finde die Freundschaft von Sophie und Mona super schön. Solche tiefen Freundschaften gibt es leider nur ganz selten und Monas Trauer nahm mich beim Lesen richtig mit.
Umso schöner fand ich die Darstellung der verstorbenen Sophie. Sie schien nur so vor Lebenslust und Spontaneität zu sprühen und ich finde es toll, dass sie 1. wusste, wie es Mona nach ihrem Tod gehen würde und dass sie sie 2. aus ihrem Schneckenhaus rausholen will und sie auf den richtigen Weg schubsen will.
Mona scheint ihre Reise nach Ney dieses Mal ganz anders wahrzunehmen, viel intensiver. Sie verschwindet viel in ihren Erinnerungen an Sophie, nimmt aber eben dadurch die kleinen Dinge des Urlaubs wahr, vom freundlichen Ticketverkäufer an der Fähre über die Personen um sie drumherum etc.
Auch die Personen, die am Rande der Geschichte erwähnt werden, wie Chris - Monas bester Freund, ihre Mutter oder Franzi, Sophies Schwester, sind absolut liebevoll und verständnisvoll dargestellt. Die Autorin bringt damit in ihrem Schreibstil sehr viel Empathie rüber.
Ich bin gespannt, wie Monas Reise nach Norderney weitergeht und wie sich alles entwickelt. Vermutlich wird Sophie ihre Wege auch noch etwas lenken. ;-)