Mona hat sich noch immer nicht von dem Verlust ihrer besten Freundin Sophie erholt, die vor genau einem Jahr gestorben ist. An ihrem Todestag bringt Sophies jüngere Schwester Franzi Mona ein Notizbuch mit Erinnerungen und Träumen, die Sophie darin festgehalten hat.
In dem Buch befindet sich auch der Ratschlag, wieder einmal nach Norderney zu reisen, wo Mona und Sophie viele glückliche Zeiten verbracht haben.
Auf der Insel schwelgt Mona in Erinnerungen, gleichzeitig findet sie neue Freunde und den Mut, den gemeinsamen Traum, den Sophie und sie immer hatten, vielleicht doch noch umzusetzen …
Café Meerblick ist ein leichter und lockerer Sommerroman, den man rasch verschlingen kann. Die Landschaft auf Norderney ist wunderschön beschrieben, ebenso das Flair und die Sommerstimmung. Man kann sich gedanklich richtig auf die Insel versetzen.
Mona ist eine sympathische und unkomplizierte junge Frau, mit der man mitfühlen kann. Ebenso liebenswert sind Sophies jüngere Schwester Franzi und die neue Freundin Caro. Eine kleine Liebesgeschichte kommt auch vor, auch wenn sie nicht viel Raum einnimmt.
Die Geschichte ist ein wenig voraussehbar, allerdings geht es hier auch nicht um Spannung, sondern darum, wie eine junge Frau nach einem großen Verlust wieder Mut findet und mit ihrem Leben weiter macht.
Gut gefallen hat mir die Sammlung schöner Worte, die Mona und Sophie sich ausgedacht haben.
Die Sprache war mir etwas zu einfach, aber das ist nur ein kleiner Kritikpunkt.
In dem Buch befindet sich auch der Ratschlag, wieder einmal nach Norderney zu reisen, wo Mona und Sophie viele glückliche Zeiten verbracht haben.
Auf der Insel schwelgt Mona in Erinnerungen, gleichzeitig findet sie neue Freunde und den Mut, den gemeinsamen Traum, den Sophie und sie immer hatten, vielleicht doch noch umzusetzen …
Café Meerblick ist ein leichter und lockerer Sommerroman, den man rasch verschlingen kann. Die Landschaft auf Norderney ist wunderschön beschrieben, ebenso das Flair und die Sommerstimmung. Man kann sich gedanklich richtig auf die Insel versetzen.
Mona ist eine sympathische und unkomplizierte junge Frau, mit der man mitfühlen kann. Ebenso liebenswert sind Sophies jüngere Schwester Franzi und die neue Freundin Caro. Eine kleine Liebesgeschichte kommt auch vor, auch wenn sie nicht viel Raum einnimmt.
Die Geschichte ist ein wenig voraussehbar, allerdings geht es hier auch nicht um Spannung, sondern darum, wie eine junge Frau nach einem großen Verlust wieder Mut findet und mit ihrem Leben weiter macht.
Gut gefallen hat mir die Sammlung schöner Worte, die Mona und Sophie sich ausgedacht haben.
Die Sprache war mir etwas zu einfach, aber das ist nur ein kleiner Kritikpunkt.