Mona mag backen, Norderney und ihre Freundin Sophie - mit der sie beides gern teilt.
Nach Sophies Tod fällt es Mona jedoch schwer einfach weiterzumachen. Doch zu ihrem ersten Todestag erhält Mona eine Art Nachricht aus dem Jenseits und findet sich schon bald auf ihrer beider Lieblingsinsel wieder. Ein Besuch der ihr Leben ändern soll.
Schon anhand des Covers kann man sich denken, welche Art Roman einen bei "Café Meerblick" erwartet - was nichts Schlechtes ist. Ein bißchen seichte Unterhaltung für zwischendurch schadet nie.
Überraschenderweise wird einem hier aber keine große Liebesgeschichte aufgetischt. Viel mehr geht es um zwei Frauen, deren Freundschaft und einen Verlust, über den viel zu selten geschrieben wird: den einer Freundschaft!
Tja, und was soll ich sagen? Mit Geschichten über Freundschaften bekommt man mich eigentlich immer. Dieser Teil des Buches ist auch tatsächlich ganz gut gelungen.
Die knapp 300 Seiten sind zudem schnell gelesen, auch weil es Autorin Christin-Marie Below weitestgehend geglückt ist, für einen guten Lesefluß zu sorgen.
Die Tatsache, der Liebesgeschichte, die es natürlich (!) dennoch gibt, in ihrem Buch nur eine untergeordnete Rolle zu geben, ist im Grunde eine gute Idee, fällt ihr aber leider zum Ende hin auf die Füße:
Denn die eigentliche Geschichte bezüglich des Cafés bietet, schon aufgrund des Titels, keinerlei Überraschungen, nimmt gleichzeitig aber so viel Raum ein, daß für die Liebesgeschichte zu wenig bleibt, um sie eben doch ein wenig ausführlicher zu erzählen. So bleibt das Ende leider ein wenig unbefriedigend. Ich denke das hätte besser gemacht werden können.
(Na ja, zumindest bekommt man noch ein paar Kuchenrezepte.)
Für mich eine nette Leselektüre für zwischendurch, mehr aber leider nicht!
Nach Sophies Tod fällt es Mona jedoch schwer einfach weiterzumachen. Doch zu ihrem ersten Todestag erhält Mona eine Art Nachricht aus dem Jenseits und findet sich schon bald auf ihrer beider Lieblingsinsel wieder. Ein Besuch der ihr Leben ändern soll.
Schon anhand des Covers kann man sich denken, welche Art Roman einen bei "Café Meerblick" erwartet - was nichts Schlechtes ist. Ein bißchen seichte Unterhaltung für zwischendurch schadet nie.
Überraschenderweise wird einem hier aber keine große Liebesgeschichte aufgetischt. Viel mehr geht es um zwei Frauen, deren Freundschaft und einen Verlust, über den viel zu selten geschrieben wird: den einer Freundschaft!
Tja, und was soll ich sagen? Mit Geschichten über Freundschaften bekommt man mich eigentlich immer. Dieser Teil des Buches ist auch tatsächlich ganz gut gelungen.
Die knapp 300 Seiten sind zudem schnell gelesen, auch weil es Autorin Christin-Marie Below weitestgehend geglückt ist, für einen guten Lesefluß zu sorgen.
Die Tatsache, der Liebesgeschichte, die es natürlich (!) dennoch gibt, in ihrem Buch nur eine untergeordnete Rolle zu geben, ist im Grunde eine gute Idee, fällt ihr aber leider zum Ende hin auf die Füße:
Denn die eigentliche Geschichte bezüglich des Cafés bietet, schon aufgrund des Titels, keinerlei Überraschungen, nimmt gleichzeitig aber so viel Raum ein, daß für die Liebesgeschichte zu wenig bleibt, um sie eben doch ein wenig ausführlicher zu erzählen. So bleibt das Ende leider ein wenig unbefriedigend. Ich denke das hätte besser gemacht werden können.
(Na ja, zumindest bekommt man noch ein paar Kuchenrezepte.)
Für mich eine nette Leselektüre für zwischendurch, mehr aber leider nicht!