Auch wenn es schon das dritte Social-Media-kritische Buch in diesem noch jungen Jahr ist, auf das ich stoße, bin ich doch ziemlich begeistert vom Schreibstil, der sich sehr angenehm lesen lässt, und von der in nur wenigen erzeugten Spannung.
Die Grundstory scheint recht einfach zu sein, was meistens einem gelungenen Thriller recht zuträglich ist. In dem Konflikt zwischen Arm und Reich sorgen mafiamäßige Zustände für noch mehr Elend bei der armen Bevölkerung. Vielleicht hat unser Protagonist Emilio in dieser lebensbedrohenden Umgebung schon Bekanntschaft mit einer junge Dame aus dem reichen Teil der Welt gemacht. Ihre helle Haut und ihr Erscheinungsbild lassen mich das jedenfalls vermuten.
Interessant finde ich die Einbettung der sozialen Medien. Sie befriedigen voyeuristische Bedürfnisse und lassen zu, dass sich Leute, die es sich leisten können, am Leid der anderen ergötzen.
Die Grundstory scheint recht einfach zu sein, was meistens einem gelungenen Thriller recht zuträglich ist. In dem Konflikt zwischen Arm und Reich sorgen mafiamäßige Zustände für noch mehr Elend bei der armen Bevölkerung. Vielleicht hat unser Protagonist Emilio in dieser lebensbedrohenden Umgebung schon Bekanntschaft mit einer junge Dame aus dem reichen Teil der Welt gemacht. Ihre helle Haut und ihr Erscheinungsbild lassen mich das jedenfalls vermuten.
Interessant finde ich die Einbettung der sozialen Medien. Sie befriedigen voyeuristische Bedürfnisse und lassen zu, dass sich Leute, die es sich leisten können, am Leid der anderen ergötzen.