Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Man fängt an zu lesen und mag es gar nicht mehr aus der Hand legen. Emilio ist ein Jugendlicher, der auf Cainstorm Island lebt. Ein Kontinent, der vor allem von Armut gekennzeichnet ist. Im Gegensatz dazu leben auf dem Kontinent Asaria eher Reiche und dort kennt man keine Armut oder Not. Doch den Bewohnern von Cainstorm Island ist es verboten nach Asaria zu gehen. Emilio lebt mit seiner Familie in einer der "besseren" Behausungen von Cainstorm Island und aufgrund seiner waghalsigen Stunts wird irgendwann die Firma "Eyevision" auf ihn aufmerksam und macht ihm ein verlockendes Angebot. Man implantiert ihm einen Chip, der einmal am Tag für eine halbe Stunde aus seiner Sicht filmt. Diese Videos werden live ins Internet gestellt, wo Bewohner Asarias sich die Videos dann ansehen können. Aufgrund seiner Stunts und Kletterkünste bekommt er so nach und nach immer mehr Zuschauer und verdient dadurch etwas Geld, um seine Familie unterstützen zu können. Doch bei einer seiner Aktionen gerät er zufällig in eine brenzlige Situation und plötzlich steht er vor einem Mitglied der "Las Culebras", einer gefürchteten Gang. Der Mann versucht Emilio zu töten und nur mit viel Glück kann er dem Tod entgehen, indem Emilio den Mann in Notwehr tötet. Damit beginnt die Geschichte und der zuvor gute und einfache Job wird für Emilio zum Albtraum. Plötzlich Wird Eyevision für ihn zur Gefahr und Emilio zum Gejagten.
Das Buch ist sehr spannend geschrieben und hat mich total hineingezogen. Einerseits ist es sehr unterhaltsam, andererseits kommt man aber auch ins Grübeln, weil das Thema doch auch recht interessant ist. Es gibt zwar noch keine Chips, die Menschen implantiert werden, um Videos aus ihrer Sicht zu filmen, aber dennoch gibt es Menschen, die bereit sind für mehr Zuschauer im Internet einiges zu tun. Mich hat das Buch daher schon zum Nachdenken angeregt. Insgesamt hat es mir sehr gut gefallen und ich empfehle es auch gerne weiter.
Das Buch ist sehr spannend geschrieben und hat mich total hineingezogen. Einerseits ist es sehr unterhaltsam, andererseits kommt man aber auch ins Grübeln, weil das Thema doch auch recht interessant ist. Es gibt zwar noch keine Chips, die Menschen implantiert werden, um Videos aus ihrer Sicht zu filmen, aber dennoch gibt es Menschen, die bereit sind für mehr Zuschauer im Internet einiges zu tun. Mich hat das Buch daher schon zum Nachdenken angeregt. Insgesamt hat es mir sehr gut gefallen und ich empfehle es auch gerne weiter.