sehr emotional

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bücherkarin Avatar

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Mia ist in Malibu in Wes` Haus angekommen, das nun ihr gemeinsames Haus sein wird. Aber noch ist das Haus leer, nicht mal Judi ist da. Voller Sehnsucht träumt sie von Wes, kann ihn körperlich regelrecht spüren und findet so ein paar Stunden Schlaf. Als sie aufwacht, kann sie es erst garnicht wahrhaben, da Wes tatsächlich und leibhaftig angekommen ist. In übergroßer Liebe fallen beide übereinander her.
Das ist alles sehr frei und gefühlsbetont geschrieben, allerdings ist Wes besitzergreifende Ausdrucksweise befremdlich. Kann das Zusammensein auf Dauer gut gehen, wenn die erste Wiedersehensfreude und Gier nach dem Partner verflogen ist?