Mia, eine ganz normale junge Frau, hat ein riesiges Problem. Sie muß 1 Million Dollar aufbringen, damit ihr Vater nicht von einem Geldhai getötet wird. Als "Überlebende" wären anschließend sie und ihre Schwester in der Haftung. Deshalb ist sie bereit, in der Firma ihrer Tante beim Escort-Service zu arbeiten. Doch Sex schließt sie von vornherein aus. Damit sie das Geld schnell zusammen bekommt, soll sie nur pro Monat für jeweils 100.000 Dollar gebucht werden können.
Da ihre bisherigen Männer eine totale Enttäuschung für sie waren, hat sie von der Liebe erstmal genug und ist überzeugt, ihre Gefühle bei der Ausübung des neuen Jobs im Griff zu haben. Aber dann trifft sie auf Wes, ihren ersten Auftraggeber...... und ist hin und weg. Leider endet da die LP.
Ich bin gespannt, wie Mia mit der neuen Situation fertig wird, was sie noch alles erwartet und ob sie überhaupt die geforderte Summe zurückzahlen und somit ihren Vater retten kann.
Nicht alle Bücher, die in der Ich-Form geschrieben sind, finde ich gut, doch dieses ist eine Ausnahme. Die lockere Erzählweise gefällt mir und Mia finde ich als Person super. Sie ist verantwortungsbewusst und zielstrebig und deshalb bereit, einen Weg zu gehen, der ihr eigentlich nicht passt. Auch ihre Tante Millie finde ich sympathisch. Dass sie grundsätzlich "keinen Sex verkauft" und den Mädels bei der Ausübung ihrer Tätigkeit diesbezüglich keinerlei Vorschriften macht, spricht für sie.
Für das Cover kann ich mich nicht begeistern. Was sollen die Blumen? Ich sehe da (noch?) keinen Bezug zum Buch.
Da ihre bisherigen Männer eine totale Enttäuschung für sie waren, hat sie von der Liebe erstmal genug und ist überzeugt, ihre Gefühle bei der Ausübung des neuen Jobs im Griff zu haben. Aber dann trifft sie auf Wes, ihren ersten Auftraggeber...... und ist hin und weg. Leider endet da die LP.
Ich bin gespannt, wie Mia mit der neuen Situation fertig wird, was sie noch alles erwartet und ob sie überhaupt die geforderte Summe zurückzahlen und somit ihren Vater retten kann.
Nicht alle Bücher, die in der Ich-Form geschrieben sind, finde ich gut, doch dieses ist eine Ausnahme. Die lockere Erzählweise gefällt mir und Mia finde ich als Person super. Sie ist verantwortungsbewusst und zielstrebig und deshalb bereit, einen Weg zu gehen, der ihr eigentlich nicht passt. Auch ihre Tante Millie finde ich sympathisch. Dass sie grundsätzlich "keinen Sex verkauft" und den Mädels bei der Ausübung ihrer Tätigkeit diesbezüglich keinerlei Vorschriften macht, spricht für sie.
Für das Cover kann ich mich nicht begeistern. Was sollen die Blumen? Ich sehe da (noch?) keinen Bezug zum Buch.