Mia braucht Geld. Viel Geld. Und das schnell. Denn ihr Vater hat einen großen Schuldenberg angehäuft und ist leider nicht in der Lage, das Geld zurückzuzahlen, da er nach einem Schlägerangriff im Koma liegt.
Die einzige Möglichkeit für Mia besteht darin, im exklusiven Escort-Service ihrer Tante zu arbeiten. Lange „Buchungszeiträume“ bedeuten viel Geld. Und einen anderen Weg, die Schulden ihres Vaters zurückzuzahlen, gibt es nicht. Also sagt sie zu.
Schon am Tag des Fotoshootings meldet sich der erste „Kunde“, der sie gleich für einen 24-tägigen Zeitraum bucht. Mia fährt zum Treffpunkt und ist überwältigt. Ein Mann, der so aussieht, sollte doch keine Probleme haben, eine Begleitung zu finden. Steckt etwa mehr dahinter?
Die Leseprobe „Calendar Girl“ hat mich gleich fasziniert. Die Geschichte klingt bekannt, aber die Umsetzung in den ersten Kapiteln lässt nicht darauf schließen, dass es ein langweiliges oder vorherzusagendes Buch ist. Die Beschreibung von Mia und ihrer Situation lässt sie gleich sympathisch erscheinen und weckt den Wunsch, sie zu „begleiten“.
Das Cover wirkt verspielt und passt meines Erachtens trotzdem gut zur Geschichte.
Gern würde ich erfahren, wie Mia ihre ersten Monate als Escort-Girl erlebt.
Die einzige Möglichkeit für Mia besteht darin, im exklusiven Escort-Service ihrer Tante zu arbeiten. Lange „Buchungszeiträume“ bedeuten viel Geld. Und einen anderen Weg, die Schulden ihres Vaters zurückzuzahlen, gibt es nicht. Also sagt sie zu.
Schon am Tag des Fotoshootings meldet sich der erste „Kunde“, der sie gleich für einen 24-tägigen Zeitraum bucht. Mia fährt zum Treffpunkt und ist überwältigt. Ein Mann, der so aussieht, sollte doch keine Probleme haben, eine Begleitung zu finden. Steckt etwa mehr dahinter?
Die Leseprobe „Calendar Girl“ hat mich gleich fasziniert. Die Geschichte klingt bekannt, aber die Umsetzung in den ersten Kapiteln lässt nicht darauf schließen, dass es ein langweiliges oder vorherzusagendes Buch ist. Die Beschreibung von Mia und ihrer Situation lässt sie gleich sympathisch erscheinen und weckt den Wunsch, sie zu „begleiten“.
Das Cover wirkt verspielt und passt meines Erachtens trotzdem gut zur Geschichte.
Gern würde ich erfahren, wie Mia ihre ersten Monate als Escort-Girl erlebt.