Die Thematik des Buches ist leider weiterhin sehr aktuell, auch wenn der Situation der Flüchtlinge wegen Corona momentan recht wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Als Lehrerin bin ich aber immer auf der Suche nach Jugendbüchern, die sich dem Thema auch schon für die Unterstufe geeignet annehmen und das scheint hier der Fall zu sein.
Man kann sich gut in Oskar hineinzuversetzen, der mit seinen Eltern auf dem Mittelmeer segeln muss, anstatt mit seinen Freunden ins Fußballcamp zu fahren. Als sie dann die beiden Flüchtlingskinder im Wasser treiben sehen, arbeitet die Familie aber super zusammen, um sie zu retten. Nun stellt sich die Frage, wie es mit ihnen weitergeht.
Das würde ich gerne erfahren, indem ich das ganze Buch lese.
Der Schreibstil der Autorin ist, wie von ihr gewohnt, gut lesbar, anschaulich und lebendig. Das Cover mit dem Rettungsring passt sehr gut zur Thematik.
Man kann sich gut in Oskar hineinzuversetzen, der mit seinen Eltern auf dem Mittelmeer segeln muss, anstatt mit seinen Freunden ins Fußballcamp zu fahren. Als sie dann die beiden Flüchtlingskinder im Wasser treiben sehen, arbeitet die Familie aber super zusammen, um sie zu retten. Nun stellt sich die Frage, wie es mit ihnen weitergeht.
Das würde ich gerne erfahren, indem ich das ganze Buch lese.
Der Schreibstil der Autorin ist, wie von ihr gewohnt, gut lesbar, anschaulich und lebendig. Das Cover mit dem Rettungsring passt sehr gut zur Thematik.