Nostalgischer Krimi im Stil von Agatha Christie
Die ersten Zeilen der Leseprobe erinnern an einen etwas altmodischen, typisch englischen Kriminalroman im Stil von Agatha Christie oder Arthur Conan Doyle.
Percival St. John Wykes Gyrth, einziger Sohn des Baronet Colonel Sir Percival Christian St. John Gyrth bekommt von einem freundlichen Polizisten 10 Schilling in die Hand gedrückt, weil der ihn für bedürftig und mittellos hält.
Schon nach einer Minute tauchte ich in Gedanken tief ein in den ärmlichen Osten von London. Das dortige Milieu, incl. das fragwürdige Etablissement im Souterrain, schildert die Autorin plastisch und eindrucksvoll.
Später entführt Margery Allinghams den Leser nach Suffolk und damit in die Welt des britischen Adels und seiner Geheimnisse.
Gerne würde ich dieses altmodische Buch zu Ende lesen und wissen, was es mit dem legendären Kelch auf sich hat und wie der dünne, blasse Albert Campion den Fall lösen wird.
Percival St. John Wykes Gyrth, einziger Sohn des Baronet Colonel Sir Percival Christian St. John Gyrth bekommt von einem freundlichen Polizisten 10 Schilling in die Hand gedrückt, weil der ihn für bedürftig und mittellos hält.
Schon nach einer Minute tauchte ich in Gedanken tief ein in den ärmlichen Osten von London. Das dortige Milieu, incl. das fragwürdige Etablissement im Souterrain, schildert die Autorin plastisch und eindrucksvoll.
Später entführt Margery Allinghams den Leser nach Suffolk und damit in die Welt des britischen Adels und seiner Geheimnisse.
Gerne würde ich dieses altmodische Buch zu Ende lesen und wissen, was es mit dem legendären Kelch auf sich hat und wie der dünne, blasse Albert Campion den Fall lösen wird.