Conan Doyle lässt grüßen!
Eine Bande gefährlicher Diebe, hat es auf einen legendären, historisch wertvollen Kelch abgesehen.
Doch da hat Albert Campion ein Wörtchen mitzureden.
Wird er die Diebe rechtzeitig aufhalten können? Und was steckt hinter den Sagengeschichten um den Kelch und die Gegend?
Direkt zu Beginn möchte ich anmerken, dass das Buch aus den 30ern Jahren stammt.
Es ist eine Neuauflage. Deshalb sind die Erwartungen was den Schreibstil und Handlung betrifft etwas anders.
Der Schreibstil ist zwar angepasst, jedoch ist die Sprache trotzdem typisch für England dieser Zeit und voll von älteren Ausdrücken. Ich finde persönlich nicht, dass es kompliziert zum lesen ist. Aber für ein ungeübtes Auge kann es tatsächlich den Spaß am Lesen mindern.
Von dem Hauptprotagonist - Campion, konnte ich nicht genug bekommen!
Ein junger Mann, mit einem naiven Aussehen, scharfen Verstand und einem außergewöhnlichen Sinn für Humor. Sein Partner - Lugg, ein Ex-Verbrecher bildet den perfekten Gegenpart.
Ich musste bei ihren Diskussionen sehr oft schmunzeln.
Die Handlung dreht sich hauptsächlich um die Verteidigung des Kelches und den Mythen, um den Kelch. Ein schönes Abenteuer mit viel Spannung, viel Detektivarbeit (Logik) und ohne jegliche Spurensicherung.
Es ist ein typischer englischer Krimi aus dem Jahr 1931.
Wer Conan Doyle und Agatha Christi in seiner Freizeit gerne ließt, wird hier auf seine Kosten kommen.
Für den Verlag und die, die schöne Einbände mögen:
Eine große Enttäuschung war für mich das Cover.
Die Farben sind nicht intensiv genug für diese Kombination, auf den Bildern im Internet ist eindeutig Kontrast drauf. Dazu kommt, dass das Buch voller Macken angekommen ist. Und dabei gebe ich der Grobhändigen Post keine Schuld. Der Einband geht an den Seiten kaputt durch bloßes Ansehen. Für 17Euro wünschte ich mir eine bessere Qualität.
Doch da hat Albert Campion ein Wörtchen mitzureden.
Wird er die Diebe rechtzeitig aufhalten können? Und was steckt hinter den Sagengeschichten um den Kelch und die Gegend?
Direkt zu Beginn möchte ich anmerken, dass das Buch aus den 30ern Jahren stammt.
Es ist eine Neuauflage. Deshalb sind die Erwartungen was den Schreibstil und Handlung betrifft etwas anders.
Der Schreibstil ist zwar angepasst, jedoch ist die Sprache trotzdem typisch für England dieser Zeit und voll von älteren Ausdrücken. Ich finde persönlich nicht, dass es kompliziert zum lesen ist. Aber für ein ungeübtes Auge kann es tatsächlich den Spaß am Lesen mindern.
Von dem Hauptprotagonist - Campion, konnte ich nicht genug bekommen!
Ein junger Mann, mit einem naiven Aussehen, scharfen Verstand und einem außergewöhnlichen Sinn für Humor. Sein Partner - Lugg, ein Ex-Verbrecher bildet den perfekten Gegenpart.
Ich musste bei ihren Diskussionen sehr oft schmunzeln.
Die Handlung dreht sich hauptsächlich um die Verteidigung des Kelches und den Mythen, um den Kelch. Ein schönes Abenteuer mit viel Spannung, viel Detektivarbeit (Logik) und ohne jegliche Spurensicherung.
Es ist ein typischer englischer Krimi aus dem Jahr 1931.
Wer Conan Doyle und Agatha Christi in seiner Freizeit gerne ließt, wird hier auf seine Kosten kommen.
Für den Verlag und die, die schöne Einbände mögen:
Eine große Enttäuschung war für mich das Cover.
Die Farben sind nicht intensiv genug für diese Kombination, auf den Bildern im Internet ist eindeutig Kontrast drauf. Dazu kommt, dass das Buch voller Macken angekommen ist. Und dabei gebe ich der Grobhändigen Post keine Schuld. Der Einband geht an den Seiten kaputt durch bloßes Ansehen. Für 17Euro wünschte ich mir eine bessere Qualität.