eine Autorin (wieder)entdeckt
Zunächst zum Cover:
Es hat mich sofort angesprochen.
Die Farben sind sehr harmonisch aufeinander abgestimmt, dezent und doch ein Blickfang.
Im Mittelpunkt ein skizziertes Gebäude - im Stil eines anderen Jahrhunderts.
Umrankt von eine Rahmen, der wie Jugendstil anmutet.
Der Titel ist gut platziert.
Auf über 270 Seiten hat die Autorin, Margery Allingham, einen Fall für den Detektiv Albert Campion geschrieben.
Sie ist für mich eine bislang Unbekannte, obgleich ich englische Krimis und allen voran George und Christie sehr gerne lese.
Vielleicht liegt es daran, dass die Autorin 1966 verstorben ist und sich in vielen Verkaufsregalen meist nur zeitgenössische Werke tummeln.
Umso mehr freut es mich, dass dieses Kleinod nun die Buchhandlungen erobern darf.
Der Schreibstil ist gekonnt, flüssig, ideenreich.
So ist Campion in diesem Fall wegen einem legendärem Kelch gefragt. Diebstahl, verhinderte Entführung ...
Es ist ein spannendes Abenteuer.
Dank der Leseprobe am Schluss darf man sich im Herbst auf einen weiteren Krimi freuen. Ich kann es schon kaum erwarten.
Es hat mich sofort angesprochen.
Die Farben sind sehr harmonisch aufeinander abgestimmt, dezent und doch ein Blickfang.
Im Mittelpunkt ein skizziertes Gebäude - im Stil eines anderen Jahrhunderts.
Umrankt von eine Rahmen, der wie Jugendstil anmutet.
Der Titel ist gut platziert.
Auf über 270 Seiten hat die Autorin, Margery Allingham, einen Fall für den Detektiv Albert Campion geschrieben.
Sie ist für mich eine bislang Unbekannte, obgleich ich englische Krimis und allen voran George und Christie sehr gerne lese.
Vielleicht liegt es daran, dass die Autorin 1966 verstorben ist und sich in vielen Verkaufsregalen meist nur zeitgenössische Werke tummeln.
Umso mehr freut es mich, dass dieses Kleinod nun die Buchhandlungen erobern darf.
Der Schreibstil ist gekonnt, flüssig, ideenreich.
So ist Campion in diesem Fall wegen einem legendärem Kelch gefragt. Diebstahl, verhinderte Entführung ...
Es ist ein spannendes Abenteuer.
Dank der Leseprobe am Schluss darf man sich im Herbst auf einen weiteren Krimi freuen. Ich kann es schon kaum erwarten.