Klassischer Krimi
Passend zum Inhalt des Buches ist das Cover sehr klassisch gehalten. Was mir durchaus gut gefällt. Die Autorin, Margery Allingham, war mir bisher kein Begriff, aber sie war offenbar eine Zeitgenossin von Agathe Christie und hat stylistisch ähnliche Bücher geschrieben.
Während manche Rezensenten die Sprache des Buches "altmodisch" und "langweilig" finden mögen, gefällt mir der Stil durchaus gut. Unaufgeregt und sachlich in der Sprache, durchaus lesenswert aber die Story. Das Buch beginnt nicht "klassisch" mit einem Mordopfer, sondern mit einem Detektiv (der titelgebende Campion) der seine Leistung - das Bewachen eines geheimnisvollen Kelches - dem unwissenden Kunden (Percifal Gyrth) geradezu aufdrängt. Gemeinsam mit den beiden taucht man ein in die Welt der doch etwas speziellen Familie.
Wie einige andere auch, finde ich es aber ebenfalls schade, dass Klett-Cotta wohl vorerst nur diesen einen Band veröffentlich hat und dass es nicht der erste der Campion-Reihe ist.
Während manche Rezensenten die Sprache des Buches "altmodisch" und "langweilig" finden mögen, gefällt mir der Stil durchaus gut. Unaufgeregt und sachlich in der Sprache, durchaus lesenswert aber die Story. Das Buch beginnt nicht "klassisch" mit einem Mordopfer, sondern mit einem Detektiv (der titelgebende Campion) der seine Leistung - das Bewachen eines geheimnisvollen Kelches - dem unwissenden Kunden (Percifal Gyrth) geradezu aufdrängt. Gemeinsam mit den beiden taucht man ein in die Welt der doch etwas speziellen Familie.
Wie einige andere auch, finde ich es aber ebenfalls schade, dass Klett-Cotta wohl vorerst nur diesen einen Band veröffentlich hat und dass es nicht der erste der Campion-Reihe ist.