Typisch englisch!
Inhalt:
Percival Gyrth erhält einen geheimnisvollen Brief, in dem steht, dass er schnellstmöglich zu einer Adresse in London kommen soll. Auf dem Weg dorthin entgeht der junge Mann nur haarscharf einer Entführung. Aber warum sollte man ihn entführen wollen? Der wohl beste Detektiv Englands, Albert Campion kennt die Lösung und natürlich hilft er Percival. Es geht nämlich um einen legendären Kelch, der im Besitz der Familie Gyrth ist. Campion hat nämlich herausgefunden, dass genau dieser Kelch entwendet werden soll. Allerdings ist Percival mit seiner Familie nicht im Guten auseinander gegangen. Jedoch steht bald sein 25. Geburtstag an, bei der Zeremonie eben dieser Kelch übergeben werden soll. Die beiden kehren in das Haus der Familie zurück und schon gleich werden sie mit einem rätselhaften Todesfall vertraut gemacht. Kann Campion es schaffen den Kelch zu schützen?
Meinung:
Das Cover finde ich schon echt schön gestaltet und sehr passend zu dem Buch. Den Schreibstil empfand ich als nicht ganz flüssig, aber das ist ja grade bei alten englischen Klassikern selten der Fall. Trotzdem habe ich mich gut in dem Buch zurechtgefunden. Campion war mir durch seine verschrobene Art sehr sympathisch und auch Percival mochte ich von Anfang an. Die Geschichte in diesem Buch ist sehr komplex und ich habe den Täter nicht auf dem Schirm gehabt. Trotzdem muss ich sagen, dass es für mich ein bisschen mehr Spannung hätte sein dürfen. Wer aber englische Krimi-Klassiker mag, wird hier voll und ganz auf seine Kosten kommen.
Percival Gyrth erhält einen geheimnisvollen Brief, in dem steht, dass er schnellstmöglich zu einer Adresse in London kommen soll. Auf dem Weg dorthin entgeht der junge Mann nur haarscharf einer Entführung. Aber warum sollte man ihn entführen wollen? Der wohl beste Detektiv Englands, Albert Campion kennt die Lösung und natürlich hilft er Percival. Es geht nämlich um einen legendären Kelch, der im Besitz der Familie Gyrth ist. Campion hat nämlich herausgefunden, dass genau dieser Kelch entwendet werden soll. Allerdings ist Percival mit seiner Familie nicht im Guten auseinander gegangen. Jedoch steht bald sein 25. Geburtstag an, bei der Zeremonie eben dieser Kelch übergeben werden soll. Die beiden kehren in das Haus der Familie zurück und schon gleich werden sie mit einem rätselhaften Todesfall vertraut gemacht. Kann Campion es schaffen den Kelch zu schützen?
Meinung:
Das Cover finde ich schon echt schön gestaltet und sehr passend zu dem Buch. Den Schreibstil empfand ich als nicht ganz flüssig, aber das ist ja grade bei alten englischen Klassikern selten der Fall. Trotzdem habe ich mich gut in dem Buch zurechtgefunden. Campion war mir durch seine verschrobene Art sehr sympathisch und auch Percival mochte ich von Anfang an. Die Geschichte in diesem Buch ist sehr komplex und ich habe den Täter nicht auf dem Schirm gehabt. Trotzdem muss ich sagen, dass es für mich ein bisschen mehr Spannung hätte sein dürfen. Wer aber englische Krimi-Klassiker mag, wird hier voll und ganz auf seine Kosten kommen.